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Die Grenze des Sozialismus in Deutschland
Details
Zwischen 1949 und 1989 prägten Gewalthandlungen und Menschenrechtsverstöße die Lage an der innerdeutschen Grenze. Die SED-Diktatur konnte ihre Existenz gegen die andauernde Massenflucht aus der DDR nur durch die Errichtung eines mörderischen Grenzregimes behaupten. Dieser Band befasst sich mit den Begleitumständen des DDR-Grenzregimes.
Autorentext
Klaus Schroeder lehrt als Professor am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit 1992 leitet er den Forschungsverbund SED-Staat.
Jochen Staadt ist Projektleiter im Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin und seit 1992 dessen Mitarbeiter.
Inhalt
Die Zonengrenze 1945-1949 Leben im Sperrgebiet Repression gegen Flüchtlinge und Ausreiseantragsteller im Bezirk Magdeburg Der Umgang mit verletzten Flüchtlingen Die deutsch-deutsche Grenzkommission Flucht durchs Freundesland Die DDR-Staatsgrenze West und ihre Bewacher Siegerjustiz
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631742365
- Editor Klaus Schroeder, Klaus Schroeder, Jochen Staadt
- Sprache Deutsch
- Auflage 18001 A. 1. Auflage
- Größe H216mm x B153mm x T34mm
- Jahr 2018
- EAN 9783631742365
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-74236-5
- Veröffentlichung 13.03.2018
- Titel Die Grenze des Sozialismus in Deutschland
- Untertitel Alltag im Niemandsland
- Gewicht 805g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 542
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Geschichts-Lexika