Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Die Grundlagen der slowenischen Kultur
Details
Slovenia has been a member of the European Union since 2004. For over 1000 years the small country with its population of not more than two million inhabitants was dependent on foreign powers. Still, the many different influences were not able to obliterate the language and the unique characteristics of the Slovenian people. These essays explore the Slovenians' capability to resist, the national poet France Preeren, the development of administrative structures in the Yugoslav period and Slovenian art and culture.
Autorentext
France Bernik, Slowenische Akademie der Wissenschaften und Künste, Ljubljana, Slowenien; Reinhard Lauer, Georg-August-Universität Göttingen
Zusammenfassung
"Die 15 Beiträge von 14 renommierten deutschen, österreichischen und slowenischen Autoren und einer Autorin umfassen Übersichtsdarstellungen zu den "Anfängen der slowenischen Ethnogenese" im Frühmittelalter (Rajko Bratoz), zu den regionalen und kulturräumlichen Ientitäten (Peter Jordan), zur Kunst (Milcek Komelj) und zur Musik (Ivan Klemencic), zu "Slowenien im ersten und zweiten Jugoslawien" (Wolfgang Höpken) und zu "nationalen Identitätskonzepten" (Rolf Wörsdörfer)."
Wolfgang Kessler in: Das Historisch-Politische Buch 6/2011
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110220766
- Editor France Bernik, Reinhard Lauer
- Sprache Deutsch
- Auflage 10001 A. 1. Auflage
- Größe H246mm x B175mm x T24mm
- Jahr 2010
- EAN 9783110220766
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-11-022076-6
- Veröffentlichung 28.09.2010
- Titel Die Grundlagen der slowenischen Kultur
- Untertitel Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen - Neue Folge 6, Abhand
- Gewicht 750g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 321
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Kulturgeschichte