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Die Inszenierung des Mediums Videospiel im Museum
Details
In der Kunstgeschichte ist die Behandlung des Mediums "Videospiel" als Kunstobjekt umstritten. Erste Ansätze zeigen jedoch den Beginn eines Umdenkens. Die Ausstellung "Gameplay", die im Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe gezeigt wurde, führte jene Ansätze in einem musealen Kontext weiter aus. Neben alltäglichen Videospielen wurden dort auch künstlerische Arbeiten ausgestellt, die sich entweder mit dem Medium als Material beschäftigten oder sogar selbst Teil des Mediums waren.
Autorentext
Melanie Machnik, 1988 in Mechernich geboren, studierte Kunstgeschichte an der Universität Bonn. Nach einer Werkstudententätigkeit bei einer Unternehmensberatung, arbeitet sie heute als IT- Unternehmensberaterin.
Klappentext
In der Kunstgeschichte ist die Behandlung des Mediums "Videospiel" als Kunstobjekt umstritten. Erste Ansätze zeigen jedoch den Beginn eines Umdenkens. Die Ausstellung "Gameplay", die im Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe gezeigt wurde, führte jene Ansätze in einem musealen Kontext weiter aus. Neben alltäglichen Videospielen wurden dort auch künstlerische Arbeiten ausgestellt, die sich entweder mit dem Medium als Material beschäftigten oder sogar selbst Teil des Mediums waren.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783330517493
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2017
- EAN 9783330517493
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-330-51749-3
- Veröffentlichung 10.04.2017
- Titel Die Inszenierung des Mediums Videospiel im Museum
- Autor Melanie Machnik
- Untertitel Eine kritische Betrachtung von Videospielen anhand der Ausstellung "Gameplay" im ZKM
- Gewicht 161g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 96
- Genre Epochen- & Kunstgeschichte