Die Integration der culpa in contrahendo in das BGB nach der Schuldrechtsreform
Details
Die Autorin untersucht die Entwicklungsgeschichte der culpa in contrahendo unter dem Blickwinkel der «Warenhausfälle». Ausgehend von Rudolph von Jhering und dem Linoleumrollen-Urteil des Reichsgerichts RGZ 78, 239 ff. spannt sie einen Bogen zur modernen Dogmatik und der Regelungsgeschichte im Rahmen der Schuldrechtsreform.
Autorentext
Elke Nüßlein studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, wo sie am Fachbereich für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Antike Rechtsgeschichte promoviert wurde.
Inhalt
Entdeckung der culpa in contrahendo durch Rudolph von Jhering - Linoleumrollenurteil RGZ 78, 239 ff. als Wendepunkt der Rechtsprechung - Linoleumrollenurteil RGZ 78, 239 ff. und die culpa in contrahendo - Warenhausfälle - Dogmatik der culpa in contrahendo - Regelung des § 311 II BGB
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631742716
- Auflage 18001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2018
- EAN 9783631742716
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-74271-6
- Veröffentlichung 29.06.2018
- Titel Die Integration der culpa in contrahendo in das BGB nach der Schuldrechtsreform
- Autor Elke Nüßlein
- Untertitel Eine Studie zu den Erhaltungspflichten im Licht des Linoleumrollen-Urteil des Reichsgerichts RGZ 78, 239ff.
- Gewicht 356g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 272