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Die Jurisprudenz im spätantiken Italien.
Details
Rechtsgeschichtliche Forschung in Freiburg hat eine lange Tradition. Otto Lenels Rekonstruktionen des Edictum perpetuum und der klassischen Juristenschriften wurden zum unentbehrlichen Rüstzeug der Romanistik auf der ganzen Welt und sind es bis heute geblieben. Aus der Feder Freiburger Forscher stammen zwei der bedeutendsten Gesamtdarstellungen der Rechtsgeschichte: Franz Wieackers »Privatrechtsgeschichte der Neuzeit« und Karl Kroeschells dreibändige »Deutsche Rechtsgeschichte«.Monographien, Editionen, Aufsatz- und Tagungsbände präsentiert das Freiburger Institut für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung in der Reihe »Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen«. Die Reihe erschien erstmals von 1931 bis 1937. Sie wurde 1978 von Karl Kroeschell, Detlef Liebs und Joseph Georg Wolff wiederbegründet. Die »Abhandlungen« stehen sowohl für Freiburger Forscherinnen und Forscher als auch für Gäste offen.
Klappentext
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Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783428061570
- Auflage 87001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Größe H233mm x B157mm x T17mm
- Jahr 1987
- EAN 9783428061570
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-428-06157-0
- Veröffentlichung 10.06.1987
- Titel Die Jurisprudenz im spätantiken Italien.
- Autor Detlef Liebs
- Untertitel (260 - 640 n. Chr.).
- Gewicht 472g
- Herausgeber Duncker & Humblot
- Anzahl Seiten 308
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Rechts-Lexika