Die Kinematographische Kamera

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Details

räte zu verschaffen und damit einen Weg zu einer dem jeweiligen Verwen dungszweck angepaßten optimalen Konstruktion zu finden. Die Ordnung sowie die Anerkennung der Tätigkeit vieler Konstruk teure würde es gebieten, auch die Gestalter der Geräte in den Firmen namentlich anzuführen. In den meisten Fällen sind aber die Schöpfer der Geräte infolge der Gemeinschaftsarbeit nur schwer zu ermitteln oder gar nicht bekannt, so daß von der Nennung einzelner Namen meist abge sehen werden mußte. Der Verfasser hat sich bemüht, bei den technischen Beschreibungen eine eindeutige Definition zu bringen, ist dabei aber oft auf Schwierig keiten gestoßen, da eine ganze Reihe von Disziplinen in dem Buch bear beitet werden mußte. Er bittet auch zu berücksichtigen, daß in einigen Fällen ein Unterschied zwischen der exakten technischen Ausdrucksweise und einer mehr allgemeinen besteht. Nach d~r Aufgabenstellung des vorliegenden Werkes ist es uninteressant, welche Rechtsform die Firmen haben oder an welchem Ort sie sich be finden. Durch die Kriegsereignisse sind bei einigen Firmen Veränderungen eingetreten. Es werden teilweise Firmen genannt, die heute nicht mehr bestehen oder deren Nachfolger andere Namen angenommen haben. Dabei sieht sich der Verfasser in einer Schwierigkeit: Es gibt deutsche Firmen, die sich trotz des gleichen oder eines ähnlichen Namens und eines gemein samen Ursprungs gegenseitig nicht anerkennen, da sie in verschiedenen Teilen des geteilten Deutschlands liegen.

Klappentext

räte zu verschaffen und damit einen Weg zu einer dem jeweiligen Verwen­ dungszweck angepaßten optimalen Konstruktion zu finden. Die Ordnung sowie die Anerkennung der Tätigkeit vieler Konstruk­ teure würde es gebieten, auch die Gestalter der Geräte in den Firmen namentlich anzuführen. In den meisten Fällen sind aber die Schöpfer der Geräte infolge der Gemeinschaftsarbeit nur schwer zu ermitteln oder gar nicht bekannt, so daß von der Nennung einzelner Namen meist abge­ sehen werden mußte. Der Verfasser hat sich bemüht, bei den technischen Beschreibungen eine eindeutige Definition zu bringen, ist dabei aber oft auf Schwierig­ keiten gestoßen, da eine ganze Reihe von Disziplinen in dem Buch bear­ beitet werden mußte. Er bittet auch zu berücksichtigen, daß in einigen Fällen ein Unterschied zwischen der exakten technischen Ausdrucksweise und einer mehr allgemeinen besteht. Nach d~r Aufgabenstellung des vorliegenden Werkes ist es uninteressant, welche Rechtsform die Firmen haben oder an welchem Ort sie sich be­ finden. Durch die Kriegsereignisse sind bei einigen Firmen Veränderungen eingetreten. Es werden teilweise Firmen genannt, die heute nicht mehr bestehen oder deren Nachfolger andere Namen angenommen haben. Dabei sieht sich der Verfasser in einer Schwierigkeit: Es gibt deutsche Firmen, die sich trotz des gleichen oder eines ähnlichen Namens und eines gemein­ samen Ursprungs gegenseitig nicht anerkennen, da sie in verschiedenen Teilen des geteilten Deutschlands liegen.


Inhalt
I. Sinn und Zweck der kinematographischen Kamera.- II. Grundsätzlicher Aufbau der kinematographischen Kamera.- III. Physiologische und psychologische Grundlagen.- IV. Filmband und Filmformat.- V. Aufnahmeobjektive.- VI. Filmbandführung.- VII. Spulen und Kassetten.- VIII. Antriebe und Getriebe.- IX. Filmschaltwerke.- X. Optische Ausgleiche und Sondergeräte.- XI. Verschlüsse.- XII. Regelwerke.- XIII. Sucher.- XIV. Entfernungsmesser.- XV. Blendenmesser.- XVI. Tonteile.- XVII. Gesamtaufbau und Sonderheiten.- XVIII. Die Fernseh-Kamera.- XIX. Prüfung der Kino-Kameras.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783709180280
    • Auflage Softcover reprint of the original 1st edition 1955
    • Editor Josef Stüper
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sonstige Technikbücher
    • Größe H244mm x B170mm x T27mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783709180280
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-7091-8028-0
    • Veröffentlichung 13.07.2013
    • Titel Die Kinematographische Kamera
    • Autor Harald Weise
    • Gewicht 841g
    • Herausgeber Springer Vienna
    • Anzahl Seiten 473
    • Lesemotiv Verstehen

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