Die Kirch-Krise in den Medien

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Details

Die Vorgänge um den Münchner Fernsehkonzern von Leo Kirch finden in den Medien ein breites Echo. Beginnend mit der Insolvenz von Kirch Media Anfang April 2002 bis zum vorläufigen Abschluss der Verkäufe ein Jahr später geht die Studie der Frage nach: Wie wird über die Insolvenz und den Verkaufsprozess der Kirch-Gruppe berichtet? Mittels des sog. Framing-Konzeptes werden in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung vier segmentierende Berichterstattungsmuster ermittelt. Das erste der vier Segmente vertieft den Bieterstreit zwischen der Bauer Verlagsgruppe und Haim Saban. Das zweite Cluster konzentriert sich auf das deutsche Sport-Business. Durch sinkende TV-Einnahmen wird dieses im Zuge der Kirch-Insolvenz empfindlich getroffen. Ein weiterer Teil der Berichte fokussiert sich auf rechtliche Auseinandersetzungen von Leo Kirch. Seine Gegner sind dabei vor allem die Axel Springer AG, aber auch der ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer. Er ist jedoch nicht der einzige, der sich öffentlich zur Causa Kirch äußert. Im vierten Segment kommen daher viele Politiker zu Wort, die die Kirch-Krise aus (medien-)politischer Sicht beurteilen.

Autorentext
Osterkamp, Aico studierte Medienmanagement am IJK Hannover. Im Anschluss war er zunächst im TV-Bereich der Hamburger Media-Agentur GFMO OMD tätig. Seit Ende 2005 ist er bei Gruner+Jahr für Projekte zu neuen Geschäftsfeldern verantwortlich. Durch studienbegleitende Tätigkeiten und Praktika (u.a. ZDF und NBC in New York) verfügt er über langjährige Medien-Erfahrung.

Klappentext
Die Vorgänge um den Münchner Fernsehkonzern von Leo Kirch finden in den Medien ein breites Echo. Beginnend mit der Insolvenz von Kirch Media Anfang April 2002 bis zum vorläufigen Abschluss der Verkäufe ein Jahr später geht die Studie der Frage nach: Wie wird über die In­sol­venz und den Verkaufsprozess der Kirch-Gruppe berichtet? Mittels des sog. Framing-Konzeptes werden in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung vier segmentierende Bericht­erstattungsmuster ermittelt. Das erste der vier Segmente vertieft den Bieterstreit zwischen der Bauer Verlagsgruppe und Haim Saban. Das zweite Cluster konzentriert sich auf das deutsche Sport-Business. Durch sinkende TV-Einnahmen wird dieses im Zuge der Kirch-Insolvenz emp­findlich getroffen. Ein weiterer Teil der Berichte fokussiert sich auf rechtliche Auseinandersetzungen von Leo Kirch. Seine Gegner sind dabei vor allem die Axel Springer AG, aber auch der ehemalige Vor­standssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer. Er ist jedoch nicht der einzige, der sich öffentlich zur Causa Kirch äußert. Im vierten Seg­ment kommen daher viele Politiker zu Wort, die die Kirch-Krise aus (medien-)politischer Sicht beurteilen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639024555
    • Sprache Deutsch
    • Größe H228mm x B154mm x T18mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639024555
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-02455-5
    • Titel Die Kirch-Krise in den Medien
    • Autor Aico Osterkamp
    • Untertitel Eine empirische Analyse zur Berichterstattung über die Insolvenz und den Verkaufsprozess der Kirch-Gruppe
    • Gewicht 288g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 180
    • Genre Wirtschaft

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