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Die kollektivarbeitsrechtlichen Bezüge des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes
Details
Die Anforderungen des AGG an kollektive Arbeitsregelungen und dessen Rechtsfolgen verstoßen nicht gegen die Grundrechtecharta der Europäischen Union oder die EMRK. Sozial-und Betriebspartner haften unter Umständen jedoch für die von ihnen zu verantwortenden kollektiven Benachteiligungen.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verbietet und sanktioniert nicht nur Benachteiligungen individueller, sondern auch kollektiver Art. Der Autor untersucht die Anforderungen des AGG an kollektive Rechtsakte, insbesondere an Tarif- und Betriebsnormen, aber auch an Vereinbarungen des «Dritten Weges» im kirchlichen Arbeitsrecht. Weitere Schwerpunkte des Buches sind die Bestimmung der Rechtsfolgen benachteiligender kollektiver Rechtsakte sowie die Vereinbarkeit der insoweit einschlägigen Normen des AGG und der dem Gesetz zugrunde liegenden Unionsrichtlinien mit dem Unionsprimärrecht und der EMRK.
Autorentext
Max Ludwig Mälzer studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin, wo er auch promovierte. Er ist Geschäftsstellenleiter eines Arbeitgeberverbands.
Inhalt
Inhalt: Anforderungen an kollektive Arbeitsvereinbarungen Vereinbarkeit von AGG mit Unionsgrundrechten Haftung von Tarifvertragsparteien und Betriebsräten.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631659939
- Auflage 15001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T19mm
- Jahr 2015
- EAN 9783631659939
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-65993-9
- Veröffentlichung 31.05.2015
- Titel Die kollektivarbeitsrechtlichen Bezüge des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes
- Autor Max Mälzer
- Gewicht 493g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 291
- Lesemotiv Verstehen