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Die Kommunikationslücke in der Dezentralisierung
Details
Die Analyse des Dezentralisierungsprozesses in Benin zeigt eine gegensätzliche Beobachtung. Die Dezentralisierung führte zunächst zur Entstehung einer demokratischen Kommunalverwaltung, die die seit der Kolonialzeit vorherrschende Doppelsituation durchbrechen sollte. Dies stellt zweifellos einen großen Fortschritt dar. Was darauf hinausläuft, allgemein festzustellen, dass es lokal funktioniert und nicht in Frage gestellt wird. Zweitens wird es in einem von Unsicherheiten geprägten Register dargestellt. Diese äußern sich in gleichzeitigen Tendenzen zur Unkenntnis der Texte durch die Bevölkerung und bestimmte örtlich gewählte Beamte, der Rollenverwirrung, dem Pessimismus der Unregierbarkeit, der Unterwerfung dezentraler Befugnisse unter die Exekutive und dem damals offensichtlichen Defizit in Bezug auf Kommunikation und Gemeinschaftsbewusstsein Der Mythos der Bürgerbeteiligung.
Autorentext
DOTOU HOUNDOKPA Kpatagnon Noé nació en 1992 en Comé. Periodista de prensa escrita apasionado por la escritura y la investigación científica, tiene un doctorado en comunicaciones de la Universidad de Abomey-Calavi, Benin. También tiene en su haber varios artículos periodísticos, libros y publicaciones científicas.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786206608790
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2023
- EAN 9786206608790
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-6-60879-0
- Veröffentlichung 27.10.2023
- Titel Die Kommunikationslücke in der Dezentralisierung
- Autor Kpatagnon Noé Dotou Houndokpa
- Untertitel zur lokalen Bewltigung von Unsicherheiten in Benin
- Gewicht 167g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Anzahl Seiten 100
- Genre Buchhandel & Bibliothekswesen