Die KulturBrauerei in Berlin
Details
Seit 1842 betrieb die spätere Schultheiss-Brauerei an der Schönhauser Allee einen Lagerkeller. Aus diesem Standort entwickelte sich einer der größten Braubetriebe Europas. Ende des 19. Jahrhunderts entstand ein geschlossenes Areal von beeindruckenden Industriebauten, die von selbstbewussten Brauern und ihrer hohen Produktionskultur zeugen. Heute wird dort kein Bier mehr gebraut. Als KulturBrauerei ist das Areal ein integraler Bestandteil der Berliner Kultur- und Klubszene. Die Gebäude gehören zum architektonischen Gedächtnis der Metropole Berlin.
Autorentext
1952-2021, Dr. phil., Studium der Archäologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, archäologische Ausgrabungen mit denkmalpflegerischen Dokumentationen zu Themen wie mittelalterliche Klosterbauten, Entwicklung der brandenburgischen Judenhöfe ab dem Mittelalter und militärische Objekte aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, von 1998-2020 Dokumentationen zur Brauereigeschichte.
Klappentext
1842 wurde an der Schönhauser Allee der Ursprung der Brauerei Schultheiss begründet, die hier zu einem der größten Braubetriebe Europas anwuchs. Ende des 19. Jahrhunderts entstand ein geschlossenes Areal von beeindruckenden Industriebauten, die von selbstbewussten Brauern und ihrer hohen Produktionskultur zeugen. Heute wird dort kein Bier mehr gebraut. Als KulturBrauerei ist das Areal ein integraler Bestandteil der Berliner Kultur- und Klubszene. Die Gebäude gehören zum architektonischen Gedächtnis der Metropole Berlin.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783861539551
- Auflage 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Sachbücher Regional- & Ländergeschichte
- Größe H148mm x B105mm x T4mm
- Jahr 2017
- EAN 9783861539551
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-86153-955-1
- Veröffentlichung 30.06.2017
- Titel Die KulturBrauerei in Berlin
- Autor Martin Albrecht
- Untertitel Geschichte und Gegenwart der ehemaligen Schultheiss-Brauerei
- Gewicht 65g
- Herausgeber Links Christoph Verlag
- Anzahl Seiten 64
- Lesemotiv Entdecken