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Die Lex Mercatoria
Details
Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit markiert die historische Betrachtung der Umstände des länderübergreifenden Handels. Der Bezug zur modernen lex mercatoria ist dabei mit kaufmännischen Rechtsgewohnheiten (Handelsbrauch, Sitte, Usance), Vertrag und privater Streitschlichtung zu benennen. Die anschließende rechtsoziologische Analyse nimmt diesen roten Faden auf und führt das Phänomen einer autonomen Rechtsordnung auf diesen inneren Zusammenhang zurück. Auf dieses breite Fundament lassen sich die Ansätze zur privaten Regelbildung mit dem Ziel der Vereinheitlichung des internationalen Handelsrechts stellen. Der internationalen Wirtschaftschiedsgerichts- barkeit kommt dabei eine wichtige Funktion zu. Denn im Zusammenspiel gewährleisten die private Rechtsvereinheitlichung und die außerstaatliche Streitbeilegung einen reibungslosen Ablauf für alle Belange der Abwicklung internationaler Handelsgeschäfte.
Autorentext
geb. 1977 in Vilsbiburg, studierte nach einer Bankausbildung Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt (WFI) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit den Schwerpunkten Controlling, Steuern und Wirtschaftsrecht.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639319118
- Sprache Deutsch
- Größe H221mm x B151mm x T10mm
- Jahr 2010
- EAN 9783639319118
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-31911-8
- Titel Die Lex Mercatoria
- Autor Klaus Wallner
- Untertitel Ansätze und aktuelle Bezüge einer internationalen Rechtsordnung
- Gewicht 132g
- Herausgeber VDM Verlag
- Anzahl Seiten 76
- Genre Wirtschaft