Die Lieblingsgedichte der Deutschen
Details
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden.
Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken.
»Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).
Vorwort
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Autorentext
Lutz Hagestedt, geboren 1960 in Goslar, promovierte in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Philipps-Universität Marburg sowie als Literaturkritiker tätig und lehrt heute als Professor an der Universität Rostock. Lutz Hagestedt, geboren 1960 in Goslar, promovierte in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Philipps-Universität Marburg sowie als Literaturkritiker tätig und lehrt heute als Professor an der Universität Rostock.
Klappentext
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky - in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden.
Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken.
»Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).
Zusammenfassung
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden.
Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken.
»Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).
Inhalt
- Hermann Hesse: Stufen
Joseph von Eichendorff: Mondnacht
Rainer Maria Rilke: Herbsttag
Theodor Fontane: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Rainer Maria Rilke: Der Panther
Friedrich Schiller: Die Bürgschaft
Erich Fried: Was es ist
Eduard Mörike: Er ist's
Conrad Ferdinand Meyer: Der römische Brunnen
Johann Wolfgang Goethe: Der Zauberlehrling
Friedrich Hölderlin: Hälfte des Lebens
Rainer Maria Rilke: Herbst
Matthias Claudius: Abendlied
Johann Wolfgang Goethe: An den Mond
Johann Wolfgang Goethe: Erlkönig
Paul Celan: Todesfuge
Joseph von Eichendorff: Wünschelrute
Erich Kästner: Der Mai
Johann Wolfgang Goethe: Wandrers Nachtlied II
Eduard Mörike: Um Mitternacht
Johann Wolfgang Goethe: Prometheus
Friedrich Hebbel: Herbstbild
Friedrich Schiller: Das Lied von der Glocke
Otto Ernst: Nis Randers
Theodor Fontane: John Maynard
Hermann Hesse: Im Nebel
Ludwig Uhland: Frühlingsglaube
Johann Wolfgang Goethe: Gesang der Geister über den Wassern
Theodor Storm: Abseits
Hans Carossa: Der alte Brunnen
Rainer Maria Rilke: Ich lebe mein Leben
Wilhelm Lehmann: Atemholen
Joachim Ringelnatz: Die Ameisen
Erich Kästner: Sachliche Romanze
Anonym: Du bist mîn, ich bin dîn
Heinz Erhardt: Die Made
Jakob van Hoddis: Weltende
Ina Seidel: Trost
Gottfried Benn: Nur zwei Dinge
Berthold Brecht: Erinnerung an die Marie A.
Hilde Domin: Nicht müde werden
Annette von Droste-Hülshoff: Der Knabe im Moor
Joseph von Eichendorff: Sehnsucht
Paul Fleming: An sich
Johann Wolfgang Goethe: Gefunden
Johann Wolfgang Goethe: Mailied
Hugo von Hofmannsthal: Vorfrühling
Hugo von Hofmannsthal: Die Beiden
Eduard Mörike: Im Frühling
Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit
Berthold Brecht: An die Nachgeborenen
Wilhelm Busch: Selbstkritik
Annette von Droste Hülshoff: Am Turme
Marie von Ebner-Eschenbach: Ein kleines Lied
Andreas Gryphius: Betrachtung der Zeit
Kurt Tucholsky: Augen in der Groß-Stadt
Eduard Mörike: Gebet
August von Platen: Das Grab im Busento
Rainer Maria Rilke: Liebes-Lied
Joachim Ringelnatz: Ich hab dich so liebe
Ludwig Uhland: Des Sängers Fluch
Dietrich Bonhoeffer: Von guten Mächten wunderbar geborgen
Wilhelm Busch: Ein dicker Sack
Adelbert von Chassimo: Das Riesen-Spielzeug
Johann Wolfgang Goethe: Willkommen und Abschied
Friedrich Hebbel: Sommerbild
Johann Gottfried Herder: Ein Traum
Else Lasker-Schüler: Ein alter Tibetteppich
Christian Morgenstern: Das ästhetische Wiesel
Rainer Maria Rilke: Blaue Hortensie
Joachim Ringelnatz: Im Park
Gottfried Benn: Astern
Eduard Mörike: Septembermorgen
Anonym: Dunkel war's, der Mond schien helle
Gottfried Benn: Reisen
Berthold Brecht: Die Liebenden
Matthias Claudius: Die Sternseherin Lise
Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze
Johann Wolfgang Goethe: Mignon
Johann Wolfgang Goethe: Wanders Lied I
Heinrich Heiner: Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Heinrich Heine: Das Fräulein stand am Meere
Heinrich Heine: Im wunderschönen Monat Mai
Heinrich Heine: Leise zieht durch mein Gemüt
Herrmann Hesse: Beim Schlafengehen
Mascha Kaléko: Sozusagen grundlos vergnügt
Else Lasker-Schüler: Mein blaues Klavier
Christian Morgenstern: Der Lattenzaun
Börries von Münchhausen: Lederhosen-Saga
Rainer Maria Rilke: Advent
Joachim Ringelnatz: Arm Kräutchen
Eugen Roth: Ein Mensch
Gustav Schwab: Das Gewitter
Kurt Schwitters: An Anna Blume
Georg Trakl: Verklärter Herbst
Kurt Tucholsky: Ideal und Wirklichkeit
Walther von der Vogelweide: Ich saz ûf eime steine
Theodor Fontane: Die Brücke am Tay
Rose Ausländer: Nicht fertig werden
Joachim Ringelnatz: Überall
Nachwort
Quellenverzeichnis
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Nachwort von Lutz Hagestedt
- Sprache Deutsch
- Titel Die Lieblingsgedichte der Deutschen
- Veröffentlichung 23.09.2003
- ISBN 978-3-492-23830-4
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783492238304
- Jahr 2003
- Größe H187mm x B120mm x T14mm
- Gewicht 169g
- Herausgeber Piper Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 176
- Editor Lutz Hagestedt
- Auflage 26. Auflage
- Genre Literarische Gattungen
- Lesemotiv Entspannen
- GTIN 09783492238304