Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft

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Vom schärfsten Kritiker der künstlichen Intelligenz

Weizenbaum will uns vor der Hybris der Naturwissenschaften warnen. Er fordert dazu auf, Wissenschaft und Technik rational einzusetzen, statt sie zu mystifizieren - und er tut dies mit viel Temperament. Insbesondere geht der erfolgreiche Computerwissenschaftler mit denjenigen seiner Kollegen ins Gericht, die uns (und wahrscheinlich sich selber) weismachen wollen, der Mensch sei im Prinzip nichts anderes als ein informationsverarbeitendes System, könne also vollständig mit einem hinreichend leistungsfähigen Computer simuliert werden. In eben dieser Überzeugung der Forscher, die sich mit der künstlichen Intelligenz beschäftigen und die er spöttisch dem Clan der »Artificial Intelligentsia« zuordnet, sieht Joseph Weizenbaum geradezu die Quintessenz naturwissenschaftlicher Borniertheit.


Autorentext
Joseph Weizenbaum, geboren 1923 in Berlin (und 1936 emigiriert in die USA), Studium der Mathematik und seit 1963 Lehre als Professor für Computerwissenschaften am MIT in Cambridge/Massachusetts. Erstellung seines berühmt gewordenen Sprachanalyseprogramms "Eliza" und damit zu einem Pionier der Computergeschichte avanciert.

Klappentext

Weizenbaum will uns vor der Hybris der Naturwissenschaften warnen. Er fordert dazu auf, Wissenschaft und Technik rational einzusetzen, statt sie zu mystifizieren - und er tut dies mit viel Temperament. Insbesondere geht der erfolgreiche Computerwissenschaftler mit denjenigen seiner Kollegen ins Gericht, die uns (und wahrscheinlich sich selber) weismachen wollen, der Mensch sei im Prinzip nichts anderes als ein informationsverarbeitendes System, könne also vollständig mit einem hinreichend leistungsfähigen Computer simuliert werden. In eben dieser Überzeugung der Forscher, die sich mit der künstlichen Intelligenz beschäftigen und die er spöttisch dem Clan der »Artificial Intelligentsia« zuordnet, sieht Joseph Weizenbaum geradezu die Quintessenz naturwissenschaftlicher Borniertheit.


Zusammenfassung

Vom schärfsten Kritiker der künstlichen Intelligenz

Weizenbaum will uns vor der Hybris der Naturwissenschaften warnen. Er fordert dazu auf, Wissenschaft und Technik rational einzusetzen, statt sie zu mystifizieren - und er tut dies mit viel Temperament. Insbesondere geht der erfolgreiche Computerwissenschaftler mit denjenigen seiner Kollegen ins Gericht, die uns (und wahrscheinlich sich selber) weismachen wollen, der Mensch sei im Prinzip nichts anderes als ein informationsverarbeitendes System, könne also vollständig mit einem hinreichend leistungsfähigen Computer simuliert werden. In eben dieser Überzeugung der Forscher, die sich mit der künstlichen Intelligenz beschäftigen und die er spöttisch dem Clan der »Artificial Intelligentsia« zuordnet, sieht Joseph Weizenbaum geradezu die Quintessenz naturwissenschaftlicher Borniertheit.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783518278741
    • Genre Informatik-Lexika
    • Auflage 16. A.
    • Übersetzer Udo Rennert
    • Sprache Deutsch
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 369
    • Größe H177mm x B108mm x T18mm
    • Jahr 1978
    • EAN 9783518278741
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-518-27874-1
    • Veröffentlichung 01.03.2001
    • Titel Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft
    • Autor Joseph Weizenbaum
    • Untertitel suhrkamp taschenbuch wissenschaft 274
    • Gewicht 229g
    • Herausgeber Suhrkamp Verlag

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