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Die Mitwirkung der deutschen Bundesländer bei völkervertraglichen Handlungen im Rahmen der Europäischen Union
Details
Die Neuregelung des Art. 23 GG verfolgte das Ziel, die Länderbeteiligung in Angelegenheiten der Europäischen Union abschließend zu regeln. Dies ist nur im Bereich der klassischen Handlungsinstrumente der Gemeinschaft gelungen; sobald darüber hinaus eine Umsetzung völkervertraglicher Normen in innerstaatliches Recht erforderlich wird, bleibt es bei dem nicht vollständig auflösbaren Widerspruch zu dem Verfahren der weiterhin zu beachtenden Lindauer Absprache. Die Arbeit untersucht die einzelnen intergouvernementalen Handlungsformen im Rahmen der EU und versucht dabei, die Anwendungsbereiche der beiden Beteiligungsverfahren gegeneinander abzugrenzen.
Autorentext
Der Autor: Christian Abt wurde 1975 in Prien am Chiemsee geboren. Er studierte Jura in Passau, Le Mans, Toulouse und Brügge. Seit Mai 2003 ist er Referendar in Berlin.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Abgrenzung der Anwendungsbereiche von Lindauer Absprache und Art. 23 GG Gemischte Abkommen Dritte Säule der Europäischen Union Völkerrechtliche Verträge der Mitgliedstaaten untereinander.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631512975
- Sprache Deutsch
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631512975
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-51297-5
- Veröffentlichung 02.10.2003
- Titel Die Mitwirkung der deutschen Bundesländer bei völkervertraglichen Handlungen im Rahmen der Europäischen Union
- Autor Christian Abt
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 326g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 248
- Genre Strafrecht