Die nationalsozialistische Kulturpolitik gegenüber Japan

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Details

Zweifellos waren aus deutscher Sicht der Antikommunismus und der Antisemitismus auch in der nationalsozialistischen Kulturaußenpolitik gegenüber Japan eine wichtige ideologische Voraussetzung für die Vollendung des NS- Kulturimperialismus. So ersann das NS-Regime nach der Fünfministerkonferenz zwischen beiden Ländern Ende des Jahres 1938 eine neue antijüdische Außenpolitik gegenüber dem fernöstlichen Kaiserreich in der unmittelbaren ideologischen Verbindung mit Antikommunismus. Im Rahmen des Dreimächtepaktes 1940 wollte die NS-Regierung sodann den Antisemitismus als eines der wesentlichen kulturellen bzw. ideologischen Prinzipien der Kulturachse "Berlin-Rom-Tokio" herausstellen. Hierbei geht es auch um das Prinzip als Kulturimperialismus der innerstaatlichen NS-Kulturpolitik.

Autorentext

Ki Woo Hwang, Dr. Phil.: 1970 geboren in Seoul, Süd-Korea. Promotion in Geschichte an der Freien Universität Berlin. Privatdozent an der Sungkyunkwan Universität in Seoul, Süd-Korea.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783838138343
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T21mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783838138343
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8381-3834-3
    • Veröffentlichung 29.11.2015
    • Titel Die nationalsozialistische Kulturpolitik gegenüber Japan
    • Autor Ki-Woo Hwang
    • Untertitel Antisemitismus und Antikommunismus
    • Gewicht 500g
    • Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG
    • Anzahl Seiten 324
    • Genre 20. Jahrhundert (bis 1945)

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