Die nicht-kognitiven Aspekte der Hochbegabung
Details
Tanja Catrin Blut untersucht das Selbstbild, die nicht-kognitiven Fähigkeiten und die Persönlichkeitsstruktur von hochbegabten Erwachsenen und gibt Aufschluss über deren psychische Stabilität. Hochbegabung fasziniert und begeistert, ist aber auch gleichzeitig stigmatisiert und macht vielen Mitmenschen Angst Klischees wie Genie und Wahnsinn kommen in einem Atemzug über die Lippen, als würde hohe Begabung auch immer eine negative Seite mit sich bringen. Andererseits haben schon die Studien von Terman über Hochbegabte gezeigt, dass die Mehrzahl der Hochbegabten sich einer besonderen psychischen Stabilität erfreut.
Autorentext
Tanja Catrin Blut ist Journalistin bei der ARD in der Abteilung Wirtschaft und Wissenschaft.
Inhalt
Theoretische Vorstellungen von Hochbegabungen.- Selbst und Selbstkonzept als psychologische Konstrukte.- Forschungsergebnisse zur Entwicklung von Hochbegabten.- Forschungsergebnisse zum Selbstkonzept Hochbegabter.- Das Selbstbild im Polaritätenprofil.- Taxonomie der Hochbegabten (Clusteranalyse).
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658299866
- Auflage 20001 A. 1. Auflage 2020
- Sprache Deutsch
- Genre Theoretische Psychologie
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T22mm
- Jahr 2020
- EAN 9783658299866
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-29986-6
- Veröffentlichung 03.04.2020
- Titel Die nicht-kognitiven Aspekte der Hochbegabung
- Autor Tanja Catrin Blut
- Untertitel Selbstkonzepte von hochbegabten Erwachsenen
- Gewicht 506g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 371