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Die Nichtigkeit subordinationsrechtlicher Verträge nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz
Details
Das Problem der Nichtigkeit subordinationsrechtlicher Verwaltungs- verträge ist auch nach der Normierung in den Verwaltungsverfahrens- gesetzen des Bundes und der Länder umstritten geblieben. Im Brenn- punkt der Kritik steht dabei 59 VwVfG, da er den Eindruck er- weckt, als seien «bloss» rechtswidrige Verträge sozusagen «unan- greifbar» wirksam. Vor dem Hintergrund dieser Diskussion nimmt die Arbeit eine Analyse der 54 ff VwVfG vor und versucht - unter anderem durch Aufzeigen neuer Lösungswege - etwas mehr Klarheit in dieses Teilgebiet des Rechts zu bringen.
Zusammenfassung
"Die Arbeit zeichnet sich durch Klarheit und Einfachheit und knappe, entschiedene Stellungnahmen aus. Die weitere Erörterung des Themas wird sie zu berücksichtigen haben." (Prof.Dr. Wilhelm Henke, Das Argument)
Inhalt
Aus dem Inhalt: U.a. Fehlerquellen verwaltungsrechtlicher Ver- träge - Analyse der 54 ff VwVfG - Spezielle Problematik der Verpflichtungsverträge - Anwendbarkeit zivilrechtlicher Bestimmungen (insbesondere 134 BGB) - Verbotsgesetze i.S.d. 134 BGB - Die Regelung im LVwGSH.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783820451870
- Sprache Deutsch
- Auflage 84001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T10mm
- Jahr 1984
- EAN 9783820451870
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8204-5187-0
- Veröffentlichung 31.12.1984
- Titel Die Nichtigkeit subordinationsrechtlicher Verträge nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz
- Autor Ingo Tschaschnig
- Untertitel Die §§ 54 ff VwVfG im Spannungsfeld von Vertragsfreiheit und Legalitätsprinzip.
- Gewicht 239g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 175
- Genre Strafrecht