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Die Ohabola und die Masikoro-Gesellschaft in Madagaskar
Details
Ungeschriebene Gesetze gab es bereits in der Zeit der traditionellen madagassischen Gesellschaft. Es war eine Zeit, in der die Schriftsprache noch keinen Platz hatte, aber es war eine Zeit, in der die mündliche Sprache die Oberhand gewann. Dies führte dazu, dass die meisten ungeschriebenen Gesetze in der Gesellschaft gehört und durch Sprichwörter bekannt gemacht wurden. Später, als sich die Gesellschaft weiterentwickelte, übernahm die Verwaltung die Staatsgeschäfte, und dazu gehörte auch die Justizverwaltung. Das war der Beginn der schriftlichen Gesetze, die die Gesellschaft regelten. Es ist wichtig zu wissen, dass kein Mensch über dem Gesetz steht. Warum gibt es also eine Volksjustiz? Diese Justiz, die sich den Gesetzen des Staates widersetzt und gegen die rechtsstaatlichen Prinzipien des Landes verstößt? Für den weiteren Verlauf der Arbeit wird der folgende Plan angenommen: Zunächst wird untersucht, was ungeschriebene Gesetze und die traditionelle madagassische Gesellschaft sind. Zweitens werden die geschriebenen Gesetze und das Volksurteil in der modernen madagassischen Gesellschaft untersucht.
Autorentext
Doctor RASOLOFOMASY Simon Seta: Especialista en literatura; profesor en la Facultad de Letras y Ciencias Humanas de la Universidad de Toliara.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel Die Ohabola und die Masikoro-Gesellschaft in Madagaskar
- Veröffentlichung 23.12.2021
- ISBN 978-620-4-36343-1
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9786204363431
- Jahr 2021
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Autor Simon Seta Rasolofomasy
- Gewicht 96g
- Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
- Anzahl Seiten 52
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- GTIN 09786204363431