Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Die Parteifähigkeit der BGB-Außengesellschaft im Erkenntnisverfahren
Details
Dieses Werk befasst sich mit der Anerkennung der Parteifähigkeit der BGB-Außengesellschaft und nutzt zur Veranschaulichung eine Vielzahl illustrativer Beispielsfälle..
Dieses Werk befasst sich mit der Parteifähigkeit der BGB-Außengesellschaft im Rahmen des Erkenntnisverfahrens. Nach einer einführenden Begriffsklärung und grundlegenden Abgrenzung zu ähnlichen Rechtsinstitutionen wie der OHG und der juristischen Person, wird die geschichtliche Entwicklung der GbR bis zur societas im römischen Recht zurückverfolgt um anschließend das wegweisende Urteil des BGH vom 29.01.2001 zu beleuchten. Hauptpunkt des Werkes bildet eine umfassende Analyse der durch die Anerkennung der Parteifähigkeit hervorgerufenen Vor-und Nachteile für die Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Rahmen des Erkenntnisverfahrens. Dabei bedient sich die Autorin einer Vielzahl illustrativer Beispielsfälle um die Konsequenzen zu veranschaulichen. Das Fazit bewertet das Urteil nicht nur, sondern liefert auch einen Ausblick auf alternative Lösungsmöglichkeiten, die dem BGH möglich gewesen wären.
Autorentext
Annika König, geb. 1991, studiert Rechtswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783737512732
- Altersempfehlung 18 bis 18 Jahre
- Genre Recht
- Größe H6mm x B148mm x T210mm
- Jahr 2014
- EAN 9783737512732
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-7375-1273-2
- Titel Die Parteifähigkeit der BGB-Außengesellschaft im Erkenntnisverfahren
- Autor Annika König
- Untertitel Bachelorarbeit
- Gewicht 162g
- Herausgeber epubli
- Anzahl Seiten 116