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Die Pest in Regensburg (1300 - 1700)
Details
Die Pest (1300-1700) als Geisel der Menschheit, der Schwarze Tod als Schnitter Tod wütete auch in Regensburg, der Oberpfalz, im Bayerischen Wald, und löschte dort so manchen Marktflecken aus.
Rainer Krämer beschreibt die drei großen Pestepidemien von 1300 - 1700, welche u.a. 10.000-den Regensburgern den Tod brachten. Die Pest als Geisel der Menschheit, der Schwarze Tod als Schnitter Tod wütete auch in der Oberpfalz, im Bayerischen Wald, und löschte dort so manchen Marktflecken aus. Die Pestilenz brachte Hunger, Not und Tod, Armut und grenzenlose Verzweiflung mit, die letztlich auch zu religiösem Wahn und Fanatismus führten, in dem man den Juden die Schuld für all das Unglück gab. Woher kam diese Seuche, wie und warum konnte sie 50 Millionen Menschen in Europa dahinraffen? und wie gelang es, die Pest bis auf wenige Ausnahmen weltweit zu besiegen? Der Autor beschreibt all dies spannend und kurzweilig mit einem großen Bogen zur Regensburger Stadtgeschichte, verbunden mit der Entwicklung des Regensburger Medizinal Almosenwesens, mit kuriosen Pestrezepturen bis hin zu den regionalen Auswirkungen des Hussiten- und Schwedenkrieges.
Autorentext
Rainer Krämer, 1945 in Aussig (Sudetenland) geboren, lebt seit 1981 in Bad Abbach. Er ist Autor von Sachbüchern über Pharmazie und Geschichte.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783754957080
- Genre Sachbücher Geschichte
- Anzahl Seiten 220
- Größe H12mm x B148mm x T210mm
- EAN 9783754957080
- Titel Die Pest in Regensburg (1300 - 1700)
- Autor Rainer Krämer
- Untertitel "esst Pimpernell, dann sterbet ihr nit so schnell"
- Gewicht 289g
- Herausgeber epubli