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Die Produktion der Tupinambá-Schule
Details
Das Kind wird hier als aktives Subjekt und Produzent von Kultur verstanden, und die Schule als Grenzraum, d. h. als ein Raum des Transits, der Hybridität, des Austauschs und der Artikulation von Wissen, das von der indigenen Bevölkerung neu definiert wird. Methodisch wurden die Daten durch Ethnographie konstruiert, wobei ein Dialog mit den jüngsten brasilianischen akademischen Diskussionen über ethnologische/ethnographische Studien über indigene Gesellschaften und die Anthropologie des Kindes durch Autoren wie Antonella Tassinari (2001), Clarice Cohn (2005), Aracy Lopes da Silva (2002), Toren (2006, 2011, 2015) und andere hergestellt wurde. Diese Studie zielt darauf ab, die Elemente zu identifizieren, die den Lehr-Lern-Prozess bei Kindern ausmachen, und die Bedeutung zu verstehen, die dem Schulbesuch zugeschrieben wird, einem Ort, an dem neue Formen der Wissenskonstruktion stattfinden.
Autorentext
Epaminondas Reis Alves, Master in Ethnischen Beziehungen und Zeitgenossenschaft aus dem Postgraduiertenprogramm in Ethnischen Beziehungen und Zeitgenossenschaft.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786207105557
- Genre Rhetorik & Briefe schreiben
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 72
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2024
- EAN 9786207105557
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-7-10555-7
- Veröffentlichung 29.01.2024
- Titel Die Produktion der Tupinambá-Schule
- Autor Epaminondas Reis Alves
- Gewicht 125g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen