Die psychische Kausalität im Deliktsrecht

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Details

Die Arbeit erläutert die Zurechnung von Schäden, die durch das Verhalten einer anderen Person als des In-Anspruch-Genommenen unmittelbar herbeigeführt werden. Anhand von Beispielfällen aus der Rechtsprechung und der juristischen Literatur werden die maßgeblichen Zurechnungskriterien herausgearbeitet und kritisch gewürdigt. Es werden allgemeine Zurechnungskriterien entwickelt, die von der Praxis auf die Menge der Fälle angewendet werden können.

Autorentext

Der Autor: Till Ristow wurde 1972 in München geboren. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Würzburg und dem University College of Wales (Aberystwyth). Referendariat in Baden-Würtemberg. Promotion 2002. Der Autor ist als Rechtsanwalt in München tätig.


Inhalt
Aus dem Inhalt: Einordnung der Problematik in den Deliktsaufbau Schaden entsteht beim Zweitverursacher selbst Schaden entsteht bei einem Dritten Rechtsvergleichende Bemerkungen Aufstellung einheitlicher Zurechnungskriterien Auswirkungen der aufgestellten Zurechnungskriterien in der Praxis.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631509548
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 03001 A. 1. Auflage
    • Features Dissertationsschrift.
    • Größe H210mm x B148mm x T14mm
    • Jahr 2003
    • EAN 9783631509548
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-631-50954-8
    • Veröffentlichung 20.05.2003
    • Titel Die psychische Kausalität im Deliktsrecht
    • Autor Till Ristow
    • Gewicht 334g
    • Herausgeber Peter Lang
    • Anzahl Seiten 254
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Öffentliches Recht

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