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Die Psychotherapie-Debatte
Details
Die zweite Auflage des Titels The Great Psychotherapy Debate von Bruce E. Wampold und Zac E. Imel liegt nun in der deutschsprachigen Adaption von Christoph Flückiger vor. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden. Zentrale therapeutische Methoden und Interventionen werden verständlich dargestellt und anhand aktueller Forschungsliteratur kritisch hinterfragt. Die Autoren vergleichen die herkömmlichen Untersuchungsansätze, die nur die Betrachtung spezifischer Wirkfaktoren berücksichtigen, mit dem eigens von ihnen entwickelten Kontextmodell, das von methodenübergreifenden Einflüssen ausgeht. Dafür stellen sie beide Modelle dar, leiten Hypothesen zur Therapiewirksamkeit ab und überprüfen anschließend ihre Annahmen anhand der aktuellen empirischen Literatur. Nach diesem Vergleich kommen sie zu dem Fazit, dass übergreifende Faktoren, wie etwa die Therapeuteneigenschaften, für die Wirksamkeit der Psychotherapie eine wichtige Rolle spielen. Damit versöhnen sie nicht nur unterschiedliche Ansätze, sondern sie ermutigen auch Kliniker dazu, pragmatisch-integrativ und methodenübergreifend zu arbeiten.
Wohltuend, diesen unorthodoxen und unverstellten Blick auf die Psychotherapie aus dem Munde von Forschern zu hören!"
Ulrich Trebbin, Gestalttherapeut und Journalist in Gestalttherapie Heft 1 / 2018
Klappentext
Die zweite Auflage des Titels "The Great Psychotherapy Debate" von Bruce E. Wampold und Zac E. Imel liegt nun in der deutschsprachigen Adaption von Christoph Flückiger vor. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden. Zentrale therapeutische Methoden und Interventionen werden verständlich dargestellt und anhand aktueller Forschungsliteratur kritisch hinterfragt. Die Autoren vergleichen die herkömmlichen Untersuchungsansätze, die nur die Betrachtung spezifischer Wirkfaktoren berücksichtigen, mit dem eigens von ihnen entwickelten Kontextmodell, das von methodenübergreifenden Einflüssen ausgeht. Dafür stellen sie beide Modelle dar, leiten Hypothesen zur Therapiewirksamkeit ab und überprüfen anschließend ihre Annahmen anhand der aktuellen empirischen Literatur. Nach diesem Vergleich kommen sie zu dem Fazit, dass übergreifende Faktoren, wie etwa die Therapeuteneigenschaften, für die Wirksamkeit der Psychotherapie eine wichtige Rolle spielen. Damit versöhnen sie nicht nur unterschiedliche Ansätze, sondern sie ermutigen auch Kliniker dazu, pragmatisch-integrativ und methodenübergreifend zu arbeiten.
Zusammenfassung
"Wohltuend, diesen unorthodoxen und unverstellten Blick auf die Psychotherapie aus dem Munde von Forschern zu hören!"
Ulrich Trebbin, Gestalttherapeut und Journalist in Gestalttherapie Heft 1 / 2018
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783456856810
- Auflage 1. Auflage 2017
- Sprache Deutsch
- Genre Psychologie-Lexika
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H226mm x B155mm x T22mm
- Jahr 2017
- EAN 9783456856810
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-456-85681-0
- Veröffentlichung 09.10.2017
- Titel Die Psychotherapie-Debatte
- Autor Bruce E. Wampold
- Untertitel Was Psychotherapie wirksam macht
- Gewicht 660g
- Herausgeber Hogrefe AG
- Anzahl Seiten 400