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Die Rechtsstellung von Bietergemeinschaften im Vergabeverfahren
Details
Thema der Arbeit ist die Rechtsstellung von Bietergemeinschaften in EU-weiten und innerstaatlichen Vergabeverfahren. Dargestellt werden die relevanten Aspekte im Vorfeld ihrer Gründung sowie die zivil- und gesellschaftsrechtlichen Aspekte ihres Zusammenschlusses. Ein Teil der Arbeit widmet sich den vergaberechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Stellung der Bietergemeinschaft im Vergabeverfahren und ihrem Angebot. Schließlich wird ihre Stellung in einem Nachprüfungsverfahren untersucht.
Autorentext
Irene Lausen hat Rechtswissenschaft an der Universität Frankfurt am Main studiert. Sie war von 1991 bis 2010 Leiterin des Rechtsamtes einer Kommune und ist seit 2010 Referentin in einem Ministerium. Seit 1999 ist sie als hauptamtliche Beisitzerin bei der Vergabekammer Hessen bestellt. 2010 hat sie am Lehrstuhl für Europarecht, Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung der Universität in Mainz promoviert.
Inhalt
Inhalt: Zivil- und gesellschaftsrechtliche Aspekte des Zusammenschlusses zu einer Bietergemeinschaft Stellung der Bietergemeinschaft in EU-weiten und innerstaatlichen Vergabeverfahren Stellung der Bietergemeinschaft in Nachprüfungsverfahren.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631615256
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2011
- EAN 9783631615256
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-61525-6
- Veröffentlichung 10.10.2011
- Titel Die Rechtsstellung von Bietergemeinschaften im Vergabeverfahren
- Autor Irene Lausen
- Gewicht 336g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 256
- Lesemotiv Verstehen