Die Relevanz der Medienentwicklung für den Demokratisierungsprozess

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In dieser Arbeit werden gesellschaftliche Strukturveränderungen untersucht, die sich aufgrund eines wechselseitigen Verhältnisses von Medien und Politik ergeben. Dazu werden Anleihen an der soziologischen Systemtheorie nach Luhmann genommen, durch die die vorliegende Analyse ihren gesellschaftstheoretischen Bezugspunkt definiert. Es wird ferner eine eigene systemische Sichtweise auf das Verhältnis von Medien und Politik im Kontext des Demokratisierungsprozesses dargestellt. Hierzu wird der Begriff des "medialen Operators" in die Theorie eingeführt. Dieser beschreibt die zwischensystemischen Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb des Beziehungsgeflechts Medien, mediale Vermittlung von Herrschaft, Gegenherrschaft (Opposition) und Macht. Die eigene systemische Sichtweise bezieht sich auf ein gesamtgesellschaftliches System bestehend aus zwei Teilsystemen, nämlich Herrschende und Beherrschte. Dabei sind es vor allem die zwischensystemischen Interaktionsmöglichkeiten der beiden Teilsysteme, die letztlich für die Erscheinung des Gesamtsystems ausschlaggebend sind.

Autorentext

Klaus Hofmann, Mag. phil.: Studium der Publizistik und Politikwissenschaft. Arbeitet als freier Journalist und Autor mit Schwerpunkt Gesellschaft und Kommunikation.


Klappentext

In dieser Arbeit werden gesellschaftliche Strukturveränderungen untersucht, die sich aufgrund eines wechselseitigen Verhältnisses von Medien und Politik ergeben. Dazu werden Anleihen an der soziologischen Systemtheorie nach Luhmann genommen, durch die die vorliegende Analyse ihren gesellschaftstheoretischen Bezugspunkt definiert. Es wird ferner eine eigene systemische Sichtweise auf das Verhältnis von Medien und Politik im Kontext des Demokratisierungsprozesses dargestellt. Hierzu wird der Begriff des "medialen Operators" in die Theorie eingeführt. Dieser beschreibt die zwischensystemischen Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb des Beziehungsgeflechts Medien, mediale Vermittlung von Herrschaft, Gegenherrschaft (Opposition) und Macht. Die eigene systemische Sichtweise bezieht sich auf ein gesamtgesellschaftliches System bestehend aus zwei Teilsystemen, nämlich Herrschende und Beherrschte. Dabei sind es vor allem die zwischensystemischen Interaktionsmöglichkeiten der beiden Teilsysteme, die letztlich für die Erscheinung des Gesamtsystems ausschlaggebend sind.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639310757
    • Genre Medien & Kommunikation
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 148
    • Größe H220mm x B150mm x T9mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783639310757
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-31075-7
    • Titel Die Relevanz der Medienentwicklung für den Demokratisierungsprozess
    • Autor Klaus Hofmann
    • Untertitel Eine Strukturanalyse am Beispiel medialer Entwicklung
    • Gewicht 237g
    • Herausgeber VDM Verlag

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