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Die Repräsentation von Non-Voice-Partys in Demokratien
Details
Lukas Köhler untersucht anhand zweier Argumente, dem des Eigeninteresses und dem der menschlichen Würde, wie die grundlegende Legitimation demokratischer Staaten definiert werden kann. Die Fragen werden anhand theoretischer Überlegungen und praktischer Beispiele aus dem Bereich der intergenerationellen Gerechtigkeit ausgeführt. Anhand zukünftiger Personen zeigt der Autor dabei auf, dass im Bereich der funktionalen Legitimation eine Repräsentation dieser nötig und möglich ist, wobei somit eine neue Definition des Volks vorgeschlagen wird, die sich anhand von Betroffenheit durch Staatshandlungen ausdrückt.
Autorentext
Lukas Köhler arbeitet derzeit als Geschäftsführer des Zentrums für Umweltethik und Umweltbildung und ist Lehrbeauftragter für Umweltethik an der Hochschule für Philosophie München. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen auf der intergenerationellen Gerechtigkeit, der Nachhaltigkeit und den Menschenrechten.
Inhalt
Rechtmäßigkeit von Staatshandlungen.- Vertragstheorie als Grundlage des Staats.- Grundlegende und funktionale Legitimation.- Menschenwürde als eine Grundlage der Legitimation von Staatshandlungen.- Antizipierende und öffentliche Repräsentation.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658166991
- Sprache Deutsch
- Autor Lukas Köhler
- Titel Die Repräsentation von Non-Voice-Partys in Demokratien
- Veröffentlichung 09.01.2017
- ISBN 978-3-658-16699-1
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783658166991
- Jahr 2017
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Untertitel Argumente zur Vertretung der Menschen ohne Stimme als Teil des Volkes
- Gewicht 266g
- Auflage 1. Aufl. 2017
- Genre Philosophie-Lexika
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 188
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden