Die Revolution frisst ihre Eltern
    
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Details
1968 für die einen nur eine Jahreszahl, für andere das Umsturzjahr des 20. Jahrhunderts schlechthin. Mit 1968 verbinden sich sagenumwobene Ereignisse, divergierende Interpretationen und Erinnerungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wurde 1968 auch in Österreich eine Revolution vollzogen, die bis heute ihresgleichen sucht? Oder ist der Mythos von 1968 lediglich ein Konstrukt? Martina Juliane Novotny untersucht die Revolution und ihre Ausprägungen in Österreich. Auch wenn die Protestbewegung, ausgehend von Deutschland und Frankreich, sich erst 1969 wirklich zeigte, sorgten 1968 einige Aktionen deutlich für einen Perspektivwechsel langfristiger Auswirkung. Während die bürgerliche Gegenbewegung die Nestbeschmutzer schnell auszugrenzen suchte, emanzipierten sich vor allem Literatur und Kunst. Die Revolution in Österreich war kurzlebig unumstritten aber geistig einschneidend.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783828896192
 - Sprache Deutsch
 - Auflage 1., Aufl.
 - Größe H210mm x B148mm x T13mm
 - Jahr 2008
 - EAN 9783828896192
 - Format Kartonierter Einband (Kt)
 - ISBN 978-3-8288-9619-2
 - Titel Die Revolution frisst ihre Eltern
 - Autor Martina Novotny
 - Untertitel 1968 in Österreich: Kunst, Revolution und Mythenbildung
 - Gewicht 281g
 - Herausgeber Tectum - Der Wissenschaftsverlag
 - Anzahl Seiten 186
 - Genre Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
 
 
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