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Die Rolle lokaler Akteure bei der Koordinierung von Natura 2000
Details
Fehlende rechtliche Regelungen über die grenzüberschreitende Koordination von Natura-2000-Gebieten führen teilweise dazu, dass Schutzgebiete an Landesgrenzen enden. Der Lebensraum von Tieren und Pflanzen geht jedoch darüber hinaus. Eine grenzüberschreitende Koordination von Schutzgebieten ist daher sehr wichtig. Ein wesentlicher Motor dafür können regionale und lokale Akteure sein. Die Autorin Kerstin Lehmann untersucht in ihrer Arbeit die Rolle regionaler und lokaler Akteure bei der grenzüberschreitenden Koordinierung von Natura-2000-Gebieten im deutsch-polnischen Grenzraum. Am Beispiel des Unteren Odertals zeigt sie auf, welche Faktoren dazu geführt haben, dass Deutsche oder Polen sich gemeinsam für oder gegen eine Ausweisung der Gebiete eingesetzt haben. Im Fokus stehen Gründe für die (Nicht-)Akzeptanz der Akteure gegenüber Natura-2000-Gebieten. Sie gibt Handlungsempfehlungen, wie die Akzeptanz gegenüber Schutzgebieten gesteigert und weitere Ausweisungen und Managementplanungen gestaltet werden sollen, damit Konflikte vermieden werden können. Das Buch richtet sich an Behörden, Planer und Verbände sowie an Akteure, die zu einer Verbesserung der Zusammenarbeit im Naturschutz beitragen wollen.
Autorentext
Kerstin Lehmann studierte in Bonn und Breslau Geographie (Schwerpunkte: Naturschutz und Regionalentwicklung). Vor diesem Hintergrund schrieb sie 2005 diese Arbeit am IÖR. Sie arbeitete beim Institut für ländliche Strukturforschung. Aktuell beschäftigt sie sich beim Bundesamt für Naturschutz mit Kommunikation und Akzeptanz von Naturschutz.
Klappentext
Fehlende rechtliche Regelungen über die grenzüberschreitende Koordination von Natura-2000-Gebieten führen teilweise dazu, dass Schutzgebiete an Landesgrenzen enden. Der Lebensraum von Tieren und Pflanzen geht jedoch darüber hinaus. Eine grenzüberschreitende Koordination von Schutzgebieten ist daher sehr wichtig. Ein wesentlicher Motor dafür können regionale und lokale Akteure sein. Die Autorin Kerstin Lehmann untersucht in ihrer Arbeit die Rolle regionaler und lokaler Akteure bei der grenzüberschreitenden Koordinierung von Natura-2000-Gebieten im deutsch-polnischen Grenzraum. Am Beispiel des Unteren Odertals zeigt sie auf, welche Faktoren dazu geführt haben, dass Deutsche oder Polen sich gemeinsam für oder gegen eine Ausweisung der Gebiete eingesetzt haben. Im Fokus stehen Gründe für die (Nicht-)Akzeptanz der Akteure gegenüber Natura-2000-Gebieten. Sie gibt Handlungsempfehlungen, wie die Akzeptanz gegenüber Schutzgebieten gesteigert und weitere Ausweisungen und Managementplanungen gestaltet werden sollen, damit Konflikte vermieden werden können. Das Buch richtet sich an Behörden, Planer und Verbände sowie an Akteure, die zu einer Verbesserung der Zusammenarbeit im Naturschutz beitragen wollen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639013344
- Sprache Deutsch
- Genre Landschafts- & Stadtplanung
- Größe H221mm x B149mm x T12mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639013344
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-01334-4
- Titel Die Rolle lokaler Akteure bei der Koordinierung von Natura 2000
- Autor Kerstin Lehmann
- Untertitel Akzeptanz und Koordination an der deutsch-polnischen Grenze
- Gewicht 208g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 128