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Die sächsische Sandsteinindustrie
Details
Ein historischer Leitfaden der sächsischen Sandsteinindustrie um 1900. Sandstein ist ein verbreitetes Baumaterial und wurde oft zum Pflastern, für Skulpturen und vor allem für Fassaden verwendet. Das Stadtbild prägende Sandsteinbauten findet man vor allem in Dresden. Auch die Frauenkirche ist, wie viele andere Sakralbauten, aus Sandstein erbaut. In Dresden verwendete man für den dekorativen Innenbereich und Skulpturen einen weichen Tonsandstein, den Cottaer Sandstein, und für tragende bzw. anders belastete Architekturteile einen quarzitisch gebundenen Sandstein des Elbsandsteingebirges, wie er heute noch bei Pirna abgebaut wird. Der Cottaer Sandstein; auch Mittelquader genannt, findet sich sowohl im Elbtal, als auch in zahlreichen Nebentälern. Der Cottaer Sandstein hat große kulturelle Bedeutung, denn in der Vergangenheit wurden aufwendige und filigrane Steinbildhauerarbeiten und formenreiche Bauzier häufig aus diesem Naturstein auch überregional verwendet und geformt, denn der Cottaer Sandstein ist wegen seiner leichten Formbarkeit ein beliebter Werkstein der Steinbildhauer. Für die Steinbildhauerarbeiten werden äußerst feinkörnige Werkstücke ausgewählt. Der Cottaer Sandstein ist bis zum heutigen Tage ein häufig verwendeter Bildhauerstein. Verbaut wurde der Cottaer Sandstein als Bauwerkschmuck u.a. in Dresden am Zeughaus und Zwinger und in Leipzig am Reichsgerichtsgebäude. (Wiki)
Nachdruck der Originalauflage von 1908.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783957702999
- Sprache Deutsch
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1908
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2015
- EAN 9783957702999
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95770-299-9
- Veröffentlichung 30.05.2015
- Titel Die sächsische Sandsteinindustrie
- Autor Willy Herrschel
- Gewicht 286g
- Herausgeber saxoniabuch.de
- Anzahl Seiten 192
- Genre Regional- und Ländergeschichte