Die Salzburger erzbischöfliche Hofhaltung im 17. und 18.Jahrhundert
Details
Ein Überblick über die Salzburger Hofhaltung zur Zeit der "großen" Barockfürsten war das Forschungsziel. Ein Vergleich der Hofhaltung zu anderen deutschen Fürstentümern wurde versucht. Welche Hofstellen existierten in Salzburg, wie war ihre soziale Stellung, die Bezahlung, was waren ihre Rechte und Privilegien als Dienstnehmer. Zeremoniell und Hierarchien waren wichtig. Die Representation des Fürsten durch Hofhaltung und Bauten waren im Barock von überdurchschnittlicher Bedeutung. Die Alltagsgeschichte am geistlichen Fürstenhof Salzburg sollte dargestellt werden.
Autorentext
Heidelinde Federle, Mag.Dr., Studium der Geschichte mit Zweitfach Kunstgeschichte an der Universität Salzburg, Beruf Fremdenführerin
Klappentext
Ein Überblick über die Salzburger Hofhaltung zur Zeit der "großen" Barockfürsten war das Forschungsziel. Ein Vergleich der Hofhaltung zu anderen deutschen Fürstentümern wurde versucht. Welche Hofstellen existierten in Salzburg, wie war ihre soziale Stellung, die Bezahlung, was waren ihre Rechte und Privilegien als Dienstnehmer. Zeremoniell und Hierarchien waren wichtig. Die Representation des Fürsten durch Hofhaltung und Bauten waren im Barock von überdurchschnittlicher Bedeutung. Die Alltagsgeschichte am geistlichen Fürstenhof Salzburg sollte dargestellt werden.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783838100784
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T23mm
- Jahr 2008
- EAN 9783838100784
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8381-0078-4
- Veröffentlichung 23.10.2008
- Titel Die Salzburger erzbischöfliche Hofhaltung im 17. und 18.Jahrhundert
- Autor Heidelinde Federle
- Untertitel Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultt der Universitt Salzburg
- Gewicht 554g
- Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
- Anzahl Seiten 360
- Genre Kulturgeschichte