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Die Sartenproblematik in der russischen Geschichtsschreibung des 19. und des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts
Details
In der Kolonialzeit wurde durch den Blick und die Tätigkeit der Empires die kolonisierte Welt eingeteilt und aufgeteilt, vermessen und verkartet, kategorisiert und typisiert. Bisher flüssige Verhältnisse, nicht zuletzt in der Selbstidentifikation von Gruppen und Subjekten, mussten eindeutigen Zuordnungen weichen; nicht zuletzt binäre Gegensatzpaare waren dabei wichtig: Eine Gruppe von Leuten war entweder dies oder das. Dies Problem diskutiert die vorliegende Arbeit anhand der Sartenproblematik. Sie zeigt die Entwicklung des wissenschaftlichen und administrativen Denkens der Russen in Mittelasien (aber auch von mittelasiatischen Autoren) über die Gruppe der Sarten, einer teilweise von den entsprechenden Menschen selbst benutzte, teilweise zugeschriebene Identifikation für eine große Menge turkophoner Städter.
Klappentext
In der Reihe ANOR werden kürzere Monographien veröffentlicht, die sich mit islamischer Gesellschaft, Geschichte und Kultur in Zentralasien beschäftigen. Die Reihe ist interdisziplinär und blickt aus historischer, anthropologischer, soziologischer, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive auf die Region.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783879976454
- Editor Paul Paul, Ingeborg Baldauf
- Sprache Deutsch
- Auflage 1., Aufl.
- Größe H210mm x B150mm x T8mm
- Jahr 2019
- EAN 9783879976454
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-87997-645-4
- Veröffentlichung 23.09.2019
- Titel Die Sartenproblematik in der russischen Geschichtsschreibung des 19. und des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts
- Autor Sergej Abaschin
- Untertitel ANOR Central Asian Studies 18
- Gewicht 194g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 138
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Neuzeit bis 1918