Die Schatzinsel

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Details

Dublonen! Dublonen! kreischt John Silvers Papagei, und schon segeln wir mit dem alten, verstockten Piraten und dem neugierigen jungen Jim Hawkins auf dem guten Schiff Hispaniola ins karibische Meer. Dort nämlich ruht auf einer einsamen Insel der Schatz des blutdürstigen Freibeuterkapitäns Flint. Ihn zu heben bedeutet Lebensgefahr. Nur gut, dass Jim im Apfelfass die Schurken belauscht hat.


»Dublonen! Dublonen!«, kreischt John Silvers Papagei, und schon segeln wir mit dem alten, verstockten Piraten und dem neugierigen jungen Jim Hawkins auf dem guten Schiff Hispaniola ins karibische Meer. Dort nämlich ruht auf einer einsamen Insel der Schatz des blutdürstigen Freibeuterkapitäns Flint. Ihn zu heben bedeutet Lebensgefahr. Nur gut, dass Jim im Apfelfass die Schurken belauscht hat.

Vorwort
Um an den Piratenschatz zu kommen, muß der 17jährige Jim Hawkins manches Abenteuer bestehen und geschickt mit Halunken wie dem einbeinigen Schiffskoch Long John Silver umgehen.

Autorentext
Robert Louis Stevenson wurde 1850 als Sohn eines Leuchtturmingenieurs in Edinburgh geboren, gab eine juristische Karriere zugunsten der literarischen Aktivität auf, heiratete die zehn Jahre ältere Amerikanerin Fanny Osbourne, reiste auf der Suche nach einem Kurort für sein Lungenleiden rastlos um die Welt: durch ganz Europa, Amerika und in die Südsee, wo er 1894 starb.

Klappentext

'Dublonen! Dublonen!', kreischt John Silvers Papagei, und schon segeln wir mit dem alten, verstockten Piraten und dem neugierigen jungen Jim Hawkins auf dem guten Schiff Hispaniola ins karibische Meer. Dort nämlich ruht auf einer einsamen Insel der Schatz des blutdürstigen Freibeuterkapitäns Flint. Ihn zu heben bedeutet Lebensgefahr. Nur gut, dass Jim im Apfelfass die Schurken belauscht hat.


Leseprobe

Der alte Seebär im &#187;Admiral Benbow&#171; Unser Gutsherr, Baron Trelawney, Dr. Livesay und die übrigen Herren drangen in mich, eine genaue Darstellung unserer Reise nach der Schatzinsel niederzuschreiben und nichts auszulassen als die Angabe ihrer Lage und auch das nur, weil dort noch ungehobene Schätze liegen. So greife ich denn im Jahre des Heils zur Feder und versetze mich in die Zeiten zurück, da mein Vater noch das Wirtshaus &#187;Zum Admiral Benbow&#171; hielt, und jener sonnverbrannte alte Seebär mit dem Säbelhieb über der Wange seinen Wohnsitz unter unserem Dache aufschlug. Ich erinnere mich deutlich, als wäre es gestern gewesen, wie er schwerfällig zur Türe hereinstapfte, seine Seemannskiste auf einem Schubkarren hinter sich. Ein großer, breitschultriger, dunkelhäutiger Kerl, dem der Matrosenzopf über die Achsel eines schmutzigen, blauen Rockes fiel. Seine Hände waren schwierig und zerschunden, die Nägel schwarz und brüchig, quer über die eine Backe lief eine schmutzig-weiße Narbe von einem Säbelhieb. Ich sehe ihn noch vor mir, wie er sich leise pfeifend in der Bucht umsah und darin mit hoher, zittriger Fistelstimme, die an eine verrostete Gangspillspeiche erinnerte, das alte Seemannslied anstimmte, das er später so oft sang. <

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783257207019
    • Editor Rose Hilferding
    • Sprache Deutsch
    • Übersetzer Rose Hilferding
    • Größe H180mm x B113mm x T21mm
    • Jahr 1997
    • EAN 9783257207019
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-257-20701-9
    • Titel Die Schatzinsel
    • Autor Robert Louis Stevenson
    • Untertitel Roman
    • Gewicht 280g
    • Herausgeber Diogenes Verlag AG
    • Anzahl Seiten 336
    • Lesemotiv Eintauchen
    • Genre Literatur vor 1945
    • Auflage 15. A.

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