Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Die Schmerzgestik als Diagnosekriterium
Details
Das Fasziendistorsionsmodell FDM nach Typaldos stellt anatomische Verformungen der Faszien in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Diese Fasziendistorsionen werden als Ursache von Schmerzen und Funktionseinschränkungen angesehen und können mit einer speziellen Sichtdiagnose der Schmerzgestik erkannt werden. Die vorliegende Publikation beschäftigt sich mit der Interrater-Reliabilität dieses Diagnoseverfahrens. Dabei zeigen sich im Vergleich zu anderen diagnostischen Ansätzen in der Manualtherapie bessere Ergebnisse in der Übereinstimmung. Zusätzlich lässt sich die Beobachtung der Schmerzgestik einfach in den klinischen Alltag integrieren und ermöglicht dem Behandler, die intuitiven, nonverbalen Informationen des Patienten zur Auswahl des optimalen Behandlungsansatzes heranzuziehen.
Autorentext
Stefan Anker MSc. ist Osteopath in Wien und behandelt überwiegend Patienten mit Beschwerden des Bewegungsapparats nach dem Fasziendistorsionsmodell FDM. Er ist Gründungsmitglied und Präsident der European FDM Association und leitet FDM-Seminare in Europa. 2012 und 2015 präsentierte er das FDM am Fascia Research Congress in Kanada und den USA.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639855869
- Sprache Deutsch
- Genre Zahnheilkunde
- Anzahl Seiten 132
- Größe H220mm x B150mm x T9mm
- Jahr 2015
- EAN 9783639855869
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-85586-9
- Veröffentlichung 06.10.2015
- Titel Die Schmerzgestik als Diagnosekriterium
- Autor Stefan Anker
- Untertitel Interrater-Reliabilitt bei der Beurteilung der Krpersprache nach dem Fasziendistorsionsmodell FDM
- Gewicht 215g
- Herausgeber AV Akademikerverlag