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Die Schwedischen Ballette Les Ballets Suédois
Details
Die Ballets Suédois, die Schwedischen Ballette, die das Paris der 1920er Jahre zum Experimentierfeld der Künste machten, gelten als große Wegbereiter des modernen Tanztheaters. Das Buch zeigt die Entwicklung der Truppe vor dem Hintergrund ihres Zeitgeschehens, stellt das Repertoire und seine ästhetische Verortung vor und betrachtet einzelne Werke.
Die Ballets Suédois, die Schwedischen Ballette, die das Paris der «Années folles» zum Experimentierfeld der Künste machten und die Russischen Ballette für kurze Zeit mit ihren innovativen Tanzprojekten in den Schatten stellten, sind heute immer noch wenig bekannt, gelten aber als große Wegbereiter des modernen Tanztheaters. Karin Dietrich fächert die Entwicklung der Truppe vor dem Hintergrund ihres Zeitgeschehens auf, stellt das Repertoire und seine ästhetische Verortung vor und betrachtet exemplarisch einzelne Werke. Sie nähert sich so der Frage, was für die Avantgarde der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die große Faszination der Gattung Ballett ausmachte, und wie es dazu kam, dass sich eine schwedische Balletttruppe Paris als Ausgangspunkt für ihr Unternehmen wählte.
Autorentext
Publikationen über den Tanz haben eine lange Tradition in Deutschland, wie beispielsweise der <I>Tanzteuffel </I>von Florian Daul, Frankfurt am Main 1569, oder die Dissertation <I>De saltatione Christiano licita, ob einem Christen zu tanzen erlaubet sey? </I>von Johann Peter Grünenberg (Rostock 1704) belegen. Auch heute entstehen laufend wissenschaftliche Untersuchungen und Veröffentlichungen zum Tanz, doch ist die Tanzwissenschaft in Deutschland durch die vielfältigen Bezüge des Tanzes zu den verschiedensten Fachgebieten und universitären Disziplinen bisher nicht geschlossen als solche sichtbar. Parallel zur Einrichtung einer Professur für Tanzwissenschaft in Köln wurde daher die Reihe <I>Studien und Dokumente zur Tanzwissenschaft </I>am Deutschen Tanzarchiv Köln begründet, um sowohl Quellen wie Ergebnisse der Forschung in unmittelbarer Nähe zu konzentrieren. Offen für alle Arten und Aspekte des Tanzes, will die Reihe insbesondere Dissertationen und dokumentarischen Arbeiten zur Tanzforschung als ein Forum zur Veröffentlichung dienen und die Tanzwissenschaft durch ein gemeinsames Erscheinungsbild stärken.
Klappentext
Die Ballets Suédois, die Schwedischen Ballette, die das Paris der «Années folles» zum Experimentierfeld der Künste machten und die Russischen Ballette für kurze Zeit mit ihren innovativen Tanzprojekten in den Schatten stellten, sind heute immer noch wenig bekannt, gelten aber als große Wegbereiter des modernen Tanztheaters. Karin Dietrich fächert die Entwicklung der Truppe vor dem Hintergrund ihres Zeitgeschehens auf, stellt das Repertoire und seine ästhetische Verortung vor und betrachtet exemplarisch einzelne Werke. Sie nähert sich so der Frage, was für die Avantgarde der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die große Faszination der Gattung Ballett ausmachte, und wie es dazu kam, dass sich eine schwedische Balletttruppe Paris als Ausgangspunkt für ihr Unternehmen wählte.
Zusammenfassung
«Lesenswert.»
(Frank-Rüdiger Berger, Tanz 03/2016)
Inhalt
Inhalt: Die Geschichte der Ballets Suédois Idee und Entstehung der Ballets Suédois Die Ballets Suédois in Paris 1920-1925 Die Auflösung der Ballets Suédois nach 1925 Die Ästhetik der Ballets Suédois Die Funktion der Musik im Gesamtkonzept eines totalen Theaters Werkbetrachtungen: «Les Mariés de la Tour Eiffel», «La Création du Monde», «Relâche».
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Karin Dietrich
- Titel Die Schwedischen Ballette Les Ballets Suédois
- Veröffentlichung 26.05.2015
- ISBN 978-3-631-66028-7
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783631660287
- Jahr 2015
- Größe H210mm x B148mm x T22mm
- Untertitel Getanzte Visionen im Paris der 1920er Jahre
- Gewicht 503g
- Herausgeber Peter Lang
- Auflage 15001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Genre Musik, Film & Theater
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 378
- GTIN 09783631660287