Die Signaltransduktionswege des Melanoms

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Das maligne Melanom "schwarzer Hautkrebs" gehört zu den bösartigsten Tumoren der Haut und Schleimhaut des Menschen. In fortgeschrittenen Stadien ist selbst unter Einsatz von Chemotherapeutika die Prognose für die Patienten denkbar schlecht. Aufgrund dessen ist es bis heute eines der Hauptziele der Melanomforschung neue molekulare Ziele für die Entwicklung neuer Behandlungsstrategien zu identifizieren. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation werden bisher qualitativ beschriebene Signaltransduktionswege des malignen Melanoms identifiziert und in ein quantitatives in silico Modell überführt. Entstanden ist das Modell "Development of melanoma" in dem ein Melanozyt im zellulären Kontext betrachtet wird.Eine solche in silico Modellierung soll helfen, komplexe biologische Vorgänge zu verstehen. Sie kann für das Experimentdesign ein wertvoller Ideengeber sein und zur effizienteren Gestaltung der Wirkstoffentdeckung beitragen. Die Arbeit entstand in enger Kooperation mit Thomas Sütterlin und Simone Huber aus der Arbeitsgruppe von PD Dr. Niels Grabe, Hamamatsu TIGA Center (Bioquant), Universität Heidelberg.

Autorentext

1982 in Kiel geboren, studierte Karoline Adamzik Humanmedizin in Hamburg. Gegen Ende des Studiums zog es sie ins in Ausland - im Rahmen des praktischen Jahres ging sie nach Zürich und New York. Die dermatologische Facharztausbildung begann sie 2009 im Dermatologikum Hamburg, setzte diese in 2011 Dublin und aktuell an der Uniklinik Essen fort.


Klappentext

Das maligne Melanom "schwarzer Hautkrebs" gehört zu den bösartigsten Tumoren der Haut und Schleimhaut des Menschen. In fortgeschrittenen Stadien ist selbst unter Einsatz von Chemotherapeutika die Prognose für die Patienten denkbar schlecht. Aufgrund dessen ist es bis heute eines der Hauptziele der Melanomforschung neue molekulare Ziele für die Entwicklung neuer Behandlungsstrategien zu identifizieren. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation werden bisher qualitativ beschriebene Signaltransduktionswege des malignen Melanoms identifiziert und in ein quantitatives in silico Modell überführt. Entstanden ist das Modell Development of melanomä in dem ein Melanozyt im zellulären Kontext betrachtet wird.Eine solche in silico Modellierung soll helfen, komplexe biologische Vorgänge zu verstehen. Sie kann für das Experimentdesign ein wertvoller Ideengeber sein und zur effizienteren Gestaltung der Wirkstoffentdeckung beitragen. Die Arbeit entstand in enger Kooperation mit Thomas Sütterlin und Simone Huber aus der Arbeitsgruppe von PD Dr. Niels Grabe, Hamamatsu TIGA Center (Bioquant), Universität Heidelberg.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783838132440
    • Sprache Deutsch
    • Auflage Aufl.
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783838132440
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8381-3244-0
    • Veröffentlichung 29.06.2012
    • Titel Die Signaltransduktionswege des Melanoms
    • Autor Karoline Adamzik
    • Untertitel Eine systembiologische Modellierung
    • Gewicht 179g
    • Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
    • Anzahl Seiten 108
    • Genre Nichtklinische Fächer

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