Die tapferen Zehntausend
Details
Xenophons "Die tapferen Zehntausend" bietet einen detaillierten und packenden Einblick in den berühmten Zug der Zehntausend Söldner durch das Perserreich im frühen 4. Jahrhundert v. Chr. Das Werk, stilistisch geprägt von klarer Sprache und präziser Beobachtungsgabe, zeichnet sich durch eine einzigartige Verbindung von autobiografischem Bericht und historischer Analyse aus. Im Kontext der antiken griechischen Literatur nimmt dieses Werk eine herausragende Stellung ein, da es sowohl die Militärgeschichte als auch das Selbstverständnis der griechischen Kultur im Kontakt mit dem Persertum dokumentiert. Xenophon, ein Schüler des Sokrates und selbst Teilnehmer des Feldzugs, bringt in seinem Werk nicht nur seine eigene militärische Erfahrung ein, sondern reflektiert zudem über Führungsqualitäten, Moral und die Strapazen des Marsches. Seine philosophische Bildung und persönliche Teilhabe am Geschehen verleihen dem Bericht eine authentische Perspektive, die sowohl militärische Taktiken als auch das menschliche Erleben im Mittelpunkt rückt. Lesern, die sich für antike Geschichte, Strategie und die menschlichen Aspekte von Konflikten interessieren, sei "Die tapferen Zehntausend" nachdrücklich empfohlen. Das Buch ist nicht nur eine wertvolle historische Quelle, sondern auch ein anschauliches Zeugnis über Mut, Durchhaltevermögen und den Willen zur Freiheit in schwierigen Zeiten.
Autorentext
Xenophon (ca. 430 - 355 v. Chr.) war ein antiker griechischer Historiker, Philosoph und Militärführer. Er ist am bekanntesten für seine historischen Werke, insbesondere seine Darstellungen der griechischen Geschichte und seiner eigenen Zeit. Als Schüler des Sokrates schrieb Xenophon philosophische Dialoge und trat später als Militärführer in Erscheinung, wobei er an der Seite des persischen Prinzen Kyros gegen seinen Bruder Artaxerxes II. kämpfte. Seine Schriften wie "Anabasis" und "Hellenika" bieten uns wertvolle Einblicke in die Kultur, Politik und Kriege des antiken Griechenlands. Xenophon's Arbeit hat die griechische Historiographie nachhaltig beeinflusst und ist bis heute von historischer Bedeutung.
Klappentext
Xenophons "Die tapferen Zehntausend" bietet einen detaillierten und packenden Einblick in den berühmten Zug der Zehntausend Söldner durch das Perserreich im frühen 4. Jahrhundert v. Chr. Das Werk, stilistisch geprägt von klarer Sprache und präziser Beobachtungsgabe, zeichnet sich durch eine einzigartige Verbindung von autobiografischem Bericht und historischer Analyse aus. Im Kontext der antiken griechischen Literatur nimmt dieses Werk eine herausragende Stellung ein, da es sowohl die Militärgeschichte als auch das Selbstverständnis der griechischen Kultur im Kontakt mit dem Persertum dokumentiert. Xenophon, ein Schüler des Sokrates und selbst Teilnehmer des Feldzugs, bringt in seinem Werk nicht nur seine eigene militärische Erfahrung ein, sondern reflektiert zudem über Führungsqualitäten, Moral und die Strapazen des Marsches. Seine philosophische Bildung und persönliche Teilhabe am Geschehen verleihen dem Bericht eine authentische Perspektive, die sowohl militärische Taktiken als auch das menschliche Erleben im Mittelpunkt rückt. Lesern, die sich für antike Geschichte, Strategie und die menschlichen Aspekte von Konflikten interessieren, sei "Die tapferen Zehntausend" nachdrücklich empfohlen. Das Buch ist nicht nur eine wertvolle historische Quelle, sondern auch ein anschauliches Zeugnis über Mut, Durchhaltevermögen und den Willen zur Freiheit in schwierigen Zeiten.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09788028391324
 - Übersetzer Karl Witt
 - Sprache Deutsch
 - Genre Vor- und Frühgeschichte
 - Größe H229mm x B152mm x T5mm
 - Jahr 2025
 - EAN 9788028391324
 - Format Kartonierter Einband
 - ISBN 978-80-283-9132-4
 - Veröffentlichung 24.06.2025
 - Titel Die tapferen Zehntausend
 - Autor Xenophon
 - Untertitel Abenteuer eines griechischen Sldnerheers im Perserkrieg - Ein Selbstbericht aus der Antike und Klassiker der Militrgeschichte
 - Gewicht 114g
 - Herausgeber Copycat
 - Anzahl Seiten 68