Die vertragliche Verpflichtung zur Ausschlagung einer Erbschaft
Details
Nach den Vorschriften des BGB ist es möglich, eine angefallene Erbschaft auszuschlagen. Sie fällt solchenfalls dem Nächstberufenen an. Diese gesetzliche Regelung können sich Erben und deren Abkömmlinge durch Abschluß eines entsprechenden Vertrages zu Nutzen machen. Der sogenannte Ausschlagungsvertrag stellt ein bisher wenig diskutiertes und vernachlässigtes Gestaltungsinstrument dar. Die Arbeit versucht, diese Lücke zu schließen und die Gründe, welche einen solchen Vertrag motivieren können, aufzuzeigen. Weiterhin sollen die Schwierigkeiten dieser Vertragsgestaltung dargestellt und einer der Praxis gerechten Lösung zugeführt werden.
Autorentext
Die Autorin: Anja Dieterlen wurde 1970 in Heilbronn geboren. Von 1990 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz. Seit 1997 Referendariat beim Kammergericht Berlin.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Interessenkonstellationen - Zulässigkeit und Form des Ausschlagungsvertrages - Inhalt - Schadensersatzanspruch - Durchsetzbarkeit der Ausschlagungsverpflichtung - Abgabe und Folgen der Ausschlagungserklärung - Sonstige Vertragsstörungen - Vererblichkeit der Ansprüche - Vertragsgestaltung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631330562
- Sprache Deutsch
- Auflage 98001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T9mm
- Jahr 1998
- EAN 9783631330562
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-33056-2
- Veröffentlichung 01.03.1998
- Titel Die vertragliche Verpflichtung zur Ausschlagung einer Erbschaft
- Autor Anja Dieterlen
- Gewicht 194g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 142
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht