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Die Verwirklichung des Kindeswohls im Sorgerecht für nichtverheiratete Eltern
Details
Die Arbeit geht der Frage nach, ob es mit dem Grundgesetz vereinbar ist, dass dem Vater eines nichtehelichen Kindes nach § 1626a BGB nur dann die gemeinsame elterliche Sorge für sein Kind übertragen werden kann, wenn die Kindesmutter ihre Zustimmung hierzu nicht verweigert. In der verfassungsrechtlichen Beurteilung werden die gesetzgeberischen Annahmen, die der Regelung des § 1626a BGB zugrunde liegen, sowie das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Januar 2003 einer kritischen Überprüfung unterzogen, und es werden Aspekte einer Neuregelung vorgeschlagen. Hierbei werden auch Erkenntnisse aus den Sozialwissenschaften sowie einer eigenen empirischen Erhebung bei deutschen Jugendämtern fruchtbar gemacht. Maßstab ist stets das Kindeswohl, welches durchgängiges verfassungsrechtliches Leitmotiv ist.
Autorentext
Die Autorin: Sandra Fink wurde 1975 in Dresden geboren und studierte Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main. 2001 Erstes juristisches Staatsexamen. Seit 2003 Referendariat in Darmstadt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Begriff des Kindeswohls Verfassungsrechtliche Überprüfung von § 1626a BGB Kindeswohl als verfassungsrechtliches Leitmotiv Lösungsansätze für die Verwirklichung des Kindeswohls im Sorgerecht nichtverheirateter Eltern Empirische Untersuchung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631523551
- Sprache Deutsch
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift.
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631523551
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-52355-1
- Veröffentlichung 12.11.2004
- Titel Die Verwirklichung des Kindeswohls im Sorgerecht für nichtverheiratete Eltern
- Autor Sandra Fink
- Gewicht 314g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 222
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Öffentliches Recht