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Die Volksschülerkonzerte in Hamburg 1898-1921
Details
Die Volksschülerkonzerte in Hamburg sind das früheste Beispiel von Konzerten für Schüler. Das Buch beschreibt diesen Teilbereich der Musikpädagogik, der bereits vor der sogenannten Kestenberg-Reform existierte, aber bisher unerforscht blieb. Zugleich verdeutlicht die Studie, dass die reformpädagogische Bewegung neben der Kulturkritik weitere wichtige Wurzeln hat.
Autorentext
Elisabeth Seippel, geboren 1934; Studium der Musikpädagogik, Pädagogik, Evangelischen Theologie; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld; Staatsexamina für das Lehramt Sekundarstufe I; Lehrerin an Schulen der Sekundarstufe I; Erwachsenenbildung mit dem Schwerpunkt Musikerziehung in Grundschule und Kindergarten; Promotion.
Inhalt
Inhalt: Entstehung und Charakteristika der frühesten Konzerte für Kinder Integration der Volksschülerkonzerte in den Gesangsunterricht Die Lehrervereinigung zur Pflege der künstlerischen Bildung in Hamburg als Initiator der deutschen Reformpädagogik Erschließung bisher unbekannter Quellen zur Geschichte der Musikpädagogik vor dem Ersten Weltkrieg.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631639139
- Sprache Deutsch
- Auflage 12001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H216mm x B153mm x T34mm
- Jahr 2012
- EAN 9783631639139
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-63913-9
- Veröffentlichung 22.12.2012
- Titel Die Volksschülerkonzerte in Hamburg 1898-1921
- Autor Elisabeth Seippel
- Gewicht 835g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 568
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sonstige Musikbücher