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Die Währungsunion zwischen Kolonialpakt und Steuerungswünschen
Details
Während der Kolonialzeit wurde die Erschließung des frankophonen Afrikas in Form von großen Einheiten geplant: AOF und AEF. Mit der Unabhängigkeit lösten sich die einzelnen Gebiete in dem Bestreben, ihre Souveränität voll auszuleben, von diesen Einheiten, wodurch der Kontinent weiter zerstückelt wurde. Doch schon bald hatten einige afrikanische Führer wie L. S. Senghor aus dem Senegal und Kwame Nkrumah aus Ghana die Notwendigkeit von Zusammenschlüssen aufgezeigt. Letzterer befürwortete in seinem posthum erschienenen Buch L'Afrique doit s'unir (Nkrumah 2001) die afrikanische Einheit. Doch die Integration ist nicht erst durch die Kolonialisierung entstanden. Dieser Begriff, der schon lange vor der Kolonialisierung durch den Handel existierte, wurde durch die Errichtung der kolonialen Grenzen völlig verzerrt (Goeh-Akué 2009: 16). Er hatte eine neue Form angenommen, da man auf beiden Seiten der Grenzen dasselbe Volk beobachten konnte und Völker, die früher nicht miteinander auskommen konnten, gezwungen waren, zusammenzuleben.
Autorentext
Etsega Pipi Atsu, nato nel 1985 a Lomé, ho conseguito il BAC nel 2005.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786205923108
- Sprache Deutsch
- Genre Wirtschafts-Lexika
- Anzahl Seiten 92
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2023
- EAN 9786205923108
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-620-5-92310-8
- Veröffentlichung 24.04.2023
- Titel Die Währungsunion zwischen Kolonialpakt und Steuerungswünschen
- Autor Etsega Pipi Atsu
- Untertitel autonom in Westafrika (1958-2005)
- Gewicht 155g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen