Die Wirkung leistungszentrierten Feedbacks auf den Stroopeffekt

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Details

Psychologische Experimente müssen im Zeitalter digitaler Medien möglichst spektakulär sein, um überhaupt noch Aufmerksamkeit zu generieren. Diese Tatsache täuscht darüber hinweg, dass viele kognitionspsychologische Grundlagen noch immer ungeklärt und zu großen Teilen unerforscht sind. Dabei gibt es bereits experimentelle Paradigmen wie das Stroop-Phänomen, mit deren Hilfe sich Theorien und Modelle der Psychologie empirisch überprüfen lassen. Die hier dokumentierte Untersuchung stellt den Versuch dar, eine bisher nur unter hochspezifischen Bedingungen erzeugbare Aufhebung der klassischen Stroop-Interferenz auch unter einfacheren Bedingungen herzustellen. Zuvor werden besonders relevante und wissenswerte Teilgebiete der PSI-Theorie (nach Julius Kuhl) sowie der allgemeinen psychologischen Forschung zu Gedächtnissystemen zusammengefasst. Der immer fragmentierter erscheinenden Forschungslandschaft scheinen die übergeordneten, weitgreifenden Theorien auszugehen - der Autor möchte bei seinen Lesern die Lust wecken, eine solche kennen zu lernen und auf diese Weise wertvolle Anregungen zu Themen der Motivationsforschung und Volitionspsychologie vermitteln. Darüber hinaus werden Überlegungen zum Zusammenspiel von Affekt, Absicht und Handlung angestellt.

Autorentext

Der Autor beschäftigt sich seit seinem Studium an der Ruhr-Universität-Bochum mit Theorie und Praxis der Psychologie. Der Stroopeffekt faszinierte ihn schon früh und führte zu Fragen wie: Was sind Absichten und unter welchen Bedingungen werden sie in Handlungen umgesetzt? Können Affekte Gedanken beschleunigen?


Klappentext

Psychologische Experimente müssen im Zeitalter digitaler Medien möglichst spektakulär sein, um überhaupt noch Aufmerksamkeit zu generieren. Diese Tatsache täuscht darüber hinweg, dass viele kognitionspsychologische Grundlagen noch immer ungeklärt und zu großen Teilen unerforscht sind. Dabei gibt es bereits experimentelle Paradigmen wie das Stroop-Phänomen, mit deren Hilfe sich Theorien und Modelle der Psychologie empirisch überprüfen lassen. Die hier dokumentierte Untersuchung stellt den Versuch dar, eine bisher nur unter hochspezifischen Bedingungen erzeugbare Aufhebung der klassischen Stroop-Interferenz auch unter einfacheren Bedingungen herzustellen. Zuvor werden besonders relevante und wissenswerte Teilgebiete der PSI-Theorie (nach Julius Kuhl) sowie der allgemeinen psychologischen Forschung zu Gedächtnissystemen zusammengefasst. Der immer fragmentierter erscheinenden Forschungslandschaft scheinen die übergeordneten, weitgreifenden Theorien auszugehen - der Autor möchte bei seinen Lesern die Lust wecken, eine solche kennen zu lernen und auf diese Weise wertvolle Anregungen zu Themen der Motivationsforschung und Volitionspsychologie vermitteln. Darüber hinaus werden Überlegungen zum Zusammenspiel von Affekt, Absicht und Handlung angestellt.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639633665
    • Sprache Deutsch
    • Genre Theoretische Psychologie
    • Größe H220mm x B150mm x T11mm
    • Jahr 2014
    • EAN 9783639633665
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-63366-5
    • Veröffentlichung 22.05.2014
    • Titel Die Wirkung leistungszentrierten Feedbacks auf den Stroopeffekt
    • Autor Daniel Mark Phillipp Wickendick
    • Untertitel PSI-Theorie und Stroop-Phnomen
    • Gewicht 268g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Anzahl Seiten 168

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