Die Wirkung von Antidepressiva auf neuronale und kardiale K2P-Kanäle

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Details

Menschen mit Depressionen leiden an einer schwerwiegenden, Lebenszeit einschränkenden psychischen Erkrankung, deren Symptome oft nur mit einer Antidepressivatherapie gemildert werden können. Für diese Antidepressiva stellen K2P-Kanäle, die sowohl in Neuronen im Gehirn als auch in Kardiomyozyten exprimiert werden, eine potentielle Zielstruktur dar. In dieser Arbeit wird die Interaktion von K2P-Kanälen mit Antidepressiva unterschiedlicher Stoffgruppen näher betrachtet, um Rückschlüsse auf den genauen Wirkungsmechanismus der Psychopharmaka zu erhalten.

Autorentext

Michaela Eckert studierte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Biologie mit den Schwerpunkten Neurobiologie, Genetik und Rechtsmedizin. Nach der Diplomarbeit im Deutschen Primatenzentrum in Göttingen promovierte sie in der "Graduate School of Life Sciences" innerhalb des Graduiertenkollegs "Emotions" am Institut für Physiologie, Würzburg.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783838130422
    • Auflage Aufl.
    • Sprache Deutsch
    • Genre Weitere Biologie-Bücher
    • Größe H220mm x B150mm x T9mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783838130422
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8381-3042-2
    • Veröffentlichung 05.07.2015
    • Titel Die Wirkung von Antidepressiva auf neuronale und kardiale K2P-Kanäle
    • Autor Michaela Eckert
    • Untertitel Elektrophysiologische Untersuchungen
    • Gewicht 209g
    • Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG
    • Anzahl Seiten 128

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