Die Woolf-Reform in England Inspirationen für den deutschen Zivilprozess
Details
Die englische Zivilprozessreform aus dem Jahr 1998, die sogenannte Woolf-Reform, ist ein voller Erfolg. Die Geschäftsbelastung der dortigen Gerichte ging seitdem deutlich zurück, die Verfahrensdauer konnte merklich verkürzt werden und die Zahl der abgeschlossenen Vergleiche steigt kontinuierlich an. Die Studie stellt einzelne, besonders erfolgreiche Instrumente des englischen Prozessrechts vor, unterzieht sie einer eingehenden Bewertung und untersucht, ob vergleichbare Regelungen auch hierzulande eingeführt werden sollten. Dazu werden an besonderen Stellen zur Diskussion einladende Gesetzgebungsvorschläge gemacht.
Autorentext
Der Autor: Matthias Engelhardt, geboren 1976 in Erlangen; 1996-2002 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg und der Nottingham Trent University (Erstes juristisches Staatsexamen; Advanced Diploma of English Law); 1999-2003 studentische Hilfskraft und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Freiwillige Gerichtsbarkeit der Universität Erlangen-Nürnberg; 2002-2004 Referendariat im OLG-Bezirk Nürnberg (Zweites juristisches Staatsexamen); 2004-2006 Richter am Amtsgericht Nürnberg (allgemeine Zivilsachen, Urheberrechts- und Aufgebotsverfahren); seit 2007 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Overriding Objective Pre-action Protocols Active Case Management Part 36.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631566671
- Sprache Deutsch
- Auflage 07001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Genre Öffentliches Recht
- Größe H210mm x B148mm x T11mm
- Jahr 2007
- EAN 9783631566671
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-56667-1
- Veröffentlichung 13.06.2007
- Titel Die Woolf-Reform in England Inspirationen für den deutschen Zivilprozess
- Autor Matthias Engelhardt
- Gewicht 264g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 198
- Lesemotiv Verstehen