Digitalisierung der Selbsthilfe

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Die Digitalisierung verändert auch die gesundheitsbezogene Gegenseitigkeitshilfe über alle Ebenen hinweg (Verbände der Selbsthilfe, regionale Kontaktstellen, Selbsthilfegruppen) im Sinne des § 20h SGB V. Die Studie diskutiert die Auswirkungen (Chancen und Risiken), die Möglichkeiten und Grenzen einer öffentlichen Förderung digitalisierter Selbsthilfe im Sozialrecht. Dabei steht die These der Erosion der klassischen Selbsthilfegruppenbewegung im Vordergrund. Die zweite These verweist auf die Transformation der Verbände zu Service-Institutionen für Dritte als passive Konsumenten. Nicht betroffen von solchen Risiken sind die regionalen Kontaktstellen, da diese ohnehin professionelle Gebilde der Förderung von Selbsthilfeaktivitäten darstellen.
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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783848769230
    • Genre Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
    • Sprache Deutsch
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 90
    • Herausgeber Nomos Verlagsges.MBH + Co
    • Größe H226mm x B154mm x T12mm
    • Jahr 2020
    • EAN 9783848769230
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8487-6923-0
    • Veröffentlichung 31.07.2020
    • Titel Digitalisierung der Selbsthilfe
    • Autor Frank Schulz-Nieswandt
    • Untertitel Sozialrechtliche Fragen und ethische Dimensionen ihrer öffentlich-rechtlichen Förderung
    • Gewicht 184g

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