Disziplin durch Bildung ein vergessener Zusammenhang

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Details

In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang zwischen Disziplin und Bildung zunächst aus einem antinomischen Blickwinkel diskutiert. Dieser Sichtweise sind Grenzen gesetzt. Das Disziplinproblem muss daher wieder in der Bildung verankert werden. Deutlich wird: Subjektentfaltung und Integration in die Gesellschaft bedingen sich.

In der Arbeit wird der Zusammenhang zwischen Disziplin und Bildung neu diskutiert. Die historisch-systematische Untersuchung von Disziplin aus einem antinomischen Blickwinkel hat gezeigt, dass antinomische Positionen in Bezug auf die Schul-Disziplin an ihre Grenzen stoßen. Das Disziplinproblem muss daher wieder in der Bildung verankert werden. Sich der erzieherischen und normtragenden Dimensionen der Bildung in der Verschränkung mit der Disziplin neu zu besinnen, ist das Anliegen dieser Arbeit. Auch muss der Widerspruch bewusst gemacht werden zwischen der freien Subjektentfaltung und seiner Einschränkung durch erzieherischen Zwang zum Zweck einer funktional ausgerichteten Erziehung, die die Integration des Individuums mit den Ansprüchen der Gesellschaft verbindet.

Autorentext

Cornelia Frech-Becker studierte an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Englisch und Bildende Kunst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Nach einem Studienaufenthalt in England und Lehrtätigkeiten an zwei Grammar Schools absolvierte sie ein sozialwissenschaftliches Studium und promovierte an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Die Autorin ist Referentin für Museumspädagogik im Regierungspräsidium Karlsruhe. Sie hat mehrere Bücher und wissenschaftliche Artikel im Bereich Disziplin, Bildung, englische Methodik/Didaktik und Museumspädagogik veröffentlicht.


Klappentext

In der Arbeit wird der Zusammenhang zwischen Disziplin und Bildung neu diskutiert. Die historisch-systematische Untersuchung von Disziplin aus einem antinomischen Blickwinkel hat gezeigt, dass antinomische Positionen in Bezug auf die Schul-Disziplin an ihre Grenzen stoßen. Das Disziplinproblem muss daher wieder in der Bildung verankert werden. Sich der erzieherischen und normtragenden Dimensionen der Bildung in der Verschränkung mit der Disziplin neu zu besinnen, ist das Anliegen dieser Arbeit. Auch muss der Widerspruch bewusst gemacht werden zwischen der freien Subjektentfaltung und seiner Einschränkung durch erzieherischen Zwang zum Zweck einer funktional ausgerichteten Erziehung, die die Integration des Individuums mit den Ansprüchen der Gesellschaft verbindet.


Inhalt
Inhalt: Norm und Wert Antinomien im Bereich der Disziplin Disziplin in der Systemischen Pädagogik Bildung anstelle von Kompetenzen Bildung als Formungsanspruch Zusammenhang von Bildung und Disziplin Sinn der äußeren Disziplinierung Rückbindung an Werte über (moral-)bildende Inhalte.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631660935
    • Editor Gerd-Bodo von Carlsburg
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 15001 A. 1. Auflage
    • Features Dissertationsschrift
    • Größe H216mm x B153mm x T33mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783631660935
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-631-66093-5
    • Veröffentlichung 12.02.2015
    • Titel Disziplin durch Bildung ein vergessener Zusammenhang
    • Autor Cornelia Frech-Becker
    • Untertitel Eine historisch-systematische Untersuchung aus antinomischer Perspektive als Grundlage für ein bildungstheoretisches Verständnis des Disziplinproblems
    • Gewicht 788g
    • Herausgeber Peter Lang
    • Anzahl Seiten 530
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Soziologische Theorien

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