Eine Allegorie des Kolonialismus

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Details

Der Begriff "Magischer Realismus" wurde in den letzten Jahren für eine Reihe von verschiedenen literarischen Werken verwendet. Bezeichnend ist die Tatsache, dass er oft in postkolonialen Ländern oder in den Schriften benachteiligter Bevölkerungsgruppen in der ersten Welt auftritt. In diesem Buch wird der Begriff definiert, seine Geschichte dargestellt und seine Verwendung in den Romanen Lateinamerikas, der französischen Karibik und anderer postkolonialer und Erste-Welt-Länder untersucht. Mit einer prägnanten Analyse der literarischen Werke sowie der kritischen Werke über die Allegorie und der Quellen, die bisher über den magischen Realismus geschrieben wurden, wird geklärt, was die Autoren mit der Verwendung dieses rätselhaften literarischen Phänomens beabsichtigten. Die Analyse umfasst Werke von Gabriel García Márquez, Isabelle Allende, Miguel Angle Asturias, Alejo Carpentier, Maryse Condé, José Donoso, Janet Frame, Carlos Fuentes, João Guimarães Rosa, Juan Rulfo, Salmon Rushdie und Simone Schwartz-Bart. Dieses Buch wird Studenten der Geschichte, Literatur und des Phänomens des Kolonialismus ebenso interessieren wie Gelegenheitsleser der heutigen Literatur.

Autorentext

Jane C.Simon es licenciada en francés por la Universidad de Harvard, tiene un máster en francés y español por la Universidad de Texas en Austin y un doctorado en Lenguas y Literaturas Hispánicas por la Universidad de Minnesota. Ha trabajado en Lenguas y Literaturas Francesas y Españolas y ha sido profesora en la Universidad de Minnesota (Ciudades Gemelas)


Klappentext

Der Begriff "Magischer Realismus" wurde in den letzten Jahren für eine Reihe von verschiedenen literarischen Werken verwendet. Bezeichnend ist die Tatsache, dass er oft in postkolonialen Ländern oder in den Schriften benachteiligter Bevölkerungsgruppen in der ersten Welt auftritt. In diesem Buch wird der Begriff definiert, seine Geschichte dargestellt und seine Verwendung in den Romanen Lateinamerikas, der französischen Karibik und anderer postkolonialer und Erste-Welt-Länder untersucht. Mit einer prägnanten Analyse der literarischen Werke sowie der kritischen Werke über die Allegorie und der Quellen, die bisher über den magischen Realismus geschrieben wurden, wird geklärt, was die Autoren mit der Verwendung dieses rätselhaften literarischen Phänomens beabsichtigten. Die Analyse umfasst Werke von Gabriel García Márquez, Isabelle Allende, Miguel Angle Asturias, Alejo Carpentier, Maryse Condé, José Donoso, Janet Frame, Carlos Fuentes, João Guimarães Rosa, Juan Rulfo, Salmon Rushdie und Simone Schwartz-Bart. Dieses Buch wird Studenten der Geschichte, Literatur und des Phänomens des Kolonialismus ebenso interessieren wie Gelegenheitsleser der heutigen Literatur.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09786203370263
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T14mm
    • Jahr 2021
    • EAN 9786203370263
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-620-3-37026-3
    • Veröffentlichung 06.10.2021
    • Titel Eine Allegorie des Kolonialismus
    • Autor Jane Simon
    • Untertitel Eine Allegorie des Kolonialismus
    • Gewicht 364g
    • Herausgeber Verlag Unser Wissen
    • Anzahl Seiten 232
    • Genre Neuzeit bis 1918

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