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Eine Kritik der Intersektionalität innerhalb der internationalen Menschenrechtsnormen
Details
In Anerkennung der universellen Gültigkeit der Menschenrechte und gleichzeitig der unendlichen Vielfalt der Menschheit stellen sich Fragen danach, wessen Menschenrechtsvorstellungen die Grundlage des internationalen Menschenrechtskonzepts bilden und ob dieses Konzept mit denjenigen vereinbar ist, die außerhalb dieses Konzepts stehen: "die Anderen". In der Folge untersucht dieses Buch, ob Intersektionalität als Theorie, die sich mit der Marginalisierung bestimmter Identitäten befasst, diese Fragen im Rahmen der internationalen Menschenrechtsnormen beantworten kann oder ob sie in ihrer Beschäftigung mit Identitätskategorisierungen genau das Problem reproduziert, das sie zu lösen vorgibt. Dabei untersucht diese Arbeit zunächst das Konzept des universellen Menschenrechtssubjekts und die Theorie der Intersektionalität, bevor sie Wege zu einer Neukonzeption der Intersektionalität aufzeigt, die über die Grenzen der Theorie in ihrer heutigen Form hinausgeht. Dieses Buch richtet sich an alle, die die Bedeutung der Menschenrechte anerkennen und sich jemals mit der Marginalisierung von Minderheiten beschäftigt haben.
Autorentext
Ashley ZM Shore, LLB: studierte Rechtswissenschaften mit Auszeichnung an der Waikato University in Neuseeland.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786208928636
- Genre Familienrecht
- Anzahl Seiten 80
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Gewicht 137g
- Autor Ashley Z. M. Shore
- Titel Eine Kritik der Intersektionalität innerhalb der internationalen Menschenrechtsnormen
- Veröffentlichung 17.06.2025
- ISBN 978-620-8-92863-6
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9786208928636
- Jahr 2025
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Sprache Deutsch