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Eine kritische Untersuchung zu den Rechtsbehelfen des Käufers im alten und im neuen türkischen Warenkaufrecht
Details
Die Arbeit stellt die alte und neue Fassung des türkischen Obligationengesetzes dem CISG, BGB und der europäischen Vertragsrechtsharmonisierung (PECL, DCFR, CESL-Entwurf) gegenüber. Es zeigt sich, dass das türkische Recht oft von diesen Gesetzen oder Regelwerken abweicht. Der Autor fragt, inwieweit diese Abweichungen gerechtfertigt sind.
Diese Arbeit unternimmt den Versuch, die zentralen Probleme des türkischen Obligationengesetzes in Bezug auf sein ursprünglich aus dem schweizerischen Recht stammendes Kauf- und allgemeines Leistungsstörungsrecht im Lichte des CISG, BGB und der europäischen Regelwerke darzustellen. Zentral ist die Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit der türkische Gesetzgeber im neuen türkischen Obligationengesetz die Grundentscheidungen des europäischen Leistungsstörungsrechts berücksichtigt. Zunächst werden insbesondere die schon anerkannten Grundsätze des europäischen Leistungsstörungsrechts im Lichte des CISG, BGB und der europäischen Vertragsrechtsharmonisierung (PECL, DCFR, CESL-Entwurf) dargestellt. Diese Grundsätze werden anschließend mit den Entscheidungen des türkischen Gesetzgebers verglichen.
Autorentext
Sinan Okur, geboren in Gaziantep (Türkei), studierte an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Atatürk Universität Erzurum. Im Anschluss an den LL.M promovierte er zum Dr. jur. an der Universität des Saarlandes. Zugleich war er DAAD-Stipendiat. Derzeit unterrichtet er als Assistenzprofessor an der Erciyes Universität in Kayseri (Türkei).
Klappentext
Diese Arbeit unternimmt den Versuch, die zentralen Probleme des türkischen Obligationengesetzes in Bezug auf sein ursprünglich aus dem schweizerischen Recht stammendes Kauf- und allgemeines Leistungsstörungsrecht im Lichte des CISG, BGB und der europäischen Regelwerke darzustellen. Zentral ist die Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit der türkische Gesetzgeber im neuen türkischen Obligationengesetz die Grundentscheidungen des europäischen Leistungsstörungsrechts berücksichtigt. Zunächst werden insbesondere die schon anerkannten Grundsätze des europäischen Leistungsstörungsrechts im Lichte des CISG, BGB und der europäischen Vertragsrechtsharmonisierung (PECL, DCFR, CESL-Entwurf) dargestellt. Diese Grundsätze werden anschließend mit den Entscheidungen des türkischen Gesetzgebers verglichen.
Inhalt
Inhalt: Das in der Türkei geltende Kaufrecht Orientierung an CISG und Eurokompatibilität des türkischen Privatrechts Leistungsstörungsrecht CISG, BGB, PECL, CESL-Entwurf Pflichten des Verkäufers Pflicht zur mangelfreien Lieferung Rechtsbehelfe des Käufers bei mangelhafter Lieferung Nacherfüllung, Rücktritt, Schadenersatz, Minderung Gefahrübergang Kritische Gesamtwürdigung des Systems des Leistungsstörungsrechts im türkischen Obligationengesetz und Vorschläge für seine Harmonisierung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631627990
- Features Dissertationsschrift
- Sprache Deutsch
- Genre Recht
- Größe H231mm x B177mm x T16mm
- Jahr 2014
- EAN 9783631627990
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-62799-0
- Titel Eine kritische Untersuchung zu den Rechtsbehelfen des Käufers im alten und im neuen türkischen Warenkaufrecht
- Autor Sinan Okur
- Untertitel Zugleich ein Beitrag zu der Harmonisierung des türkischen Warenkaufrechts im Lichte des CISG, BGB und der europäischen Vertragsrechtsharmonisierung
- Gewicht 612g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 364
- Lesemotiv Verstehen