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Eine Mediengeschichte des Bildschirms
Details
Lucia Sehnbruch befasst sich mit der Geschichte des Bildschirms ausgehend vom Mittelalter bis in die Moderne. Sie legt dar, dass in der langen Geschichte des Bildschirms eine Sichtbarkeits- bzw. Wissensordnung generiert wurde und wird, die unsere Wahrnehmung und visuelle Kultur entscheidend prägt. Dabei entwickelt sie eine neuartige Lesart der kulturellen Bedeutung des wichtigen Wahrnehmungsmediums. Die Autorin erforscht die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Bildschirms als Technik des Sehens und der Sichtbarmachung und bietet neue Ansätze für ein erweitertes Verständnis des Subjekt-Technik-Verhältnisses.
Autorentext
Lucia Sehnbruch forscht zur Medientheorie sowie zur Medien- und Technikgeschichte. Sie lehrt Medienwissenschaft, Mediensozialisation, Medienkompetenz, Bildungswissenschaften und Psychologie am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln.
Inhalt
Mittelalter: Frühform des Bildschirms.- Renaissance: Klassische Form des Bildschirms.- Neuzeit: optische Camera obscura.- Moderne: Fotokamera mit Objektiv.- Expansion des Bildschirmmediums in der Moderne.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658191696
- Genre Sonstige Politik-Bücher
- Auflage 1. Aufl. 2018
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 410
- Größe H210mm x B148mm x T24mm
- Jahr 2017
- EAN 9783658191696
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-19169-6
- Veröffentlichung 18.08.2017
- Titel Eine Mediengeschichte des Bildschirms
- Autor Lucia Sehnbruch
- Untertitel Analyse der Dispositive visueller Wahrnehmungskonstruktion
- Gewicht 550g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden