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Einflüsse auf die Aufnahme Seltener Erden in Pflanzen
Details
Seit dem letzten Jahrhundert hat die Bedeutung der Seltenen Erden stetig zugenommen. Seltene Erden liegen in der Erdkruste und in den Böden sehr dispers vor, so dass man sie nur in wenigen abbauwürdigen Lagerstätten durch Bergbau fördern kann. In dem Projekt "Phytogerm" untersucht die TU Bergakademie Freiberg die Aufnahme Seltener Erden sowie von Germanium durch Pflanzen, sogenanntes Phytomining. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin zu untersuchen, in welchen Maße die Pflanzen Avena sativa (Hafer) und Symphytum officinale (Beinwell) die Seltenen Erden Lanthan, Neodym, Gadolinium und Erbium aufnehmen und in ihrer Biomasse anreichern. Weiterhin sollte erforscht werden, welche Randbedingungen die Aufnahme dieser Metalle beeinflussen. Dazu stand im Mittelpunkt dieser Arbeit der Einfluss verschiedener Stickstoffverbindungen und des pH-Wertes.
Autorentext
Juliane Smola geboren 1990. 2010 2013 Studium der Geoökologie an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Abschluss Bachelor of Science. Seit 2014 Masterstudium Geoökologie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639809671
- Sprache Deutsch
- Titel Einflüsse auf die Aufnahme Seltener Erden in Pflanzen
- Veröffentlichung 09.04.2015
- ISBN 978-3-639-80967-1
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783639809671
- Jahr 2015
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Autor Juliane Smola
- Untertitel Am Beispiel von Lanthan, Neodym, Gadolinium und Erbium in Avena sativa (Hafer) und Symphytum officinale (Beinwell)
- Genre Naturwissenschaften allgemein
- Anzahl Seiten 100
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Gewicht 167g